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Die Stellenwahl

Foto: lpa/unsplash

Die Deutsche Bildungsdirektion beginnt am 28. Juli mit der Online-Stellenwahl für die befristeten Arbeitsverträge des Lehrpersonals der Grund-, Mittel- und Oberschulen.

Mit der Wahl und Zuweisung der Stellen bereitet sich die deutschsprachige Schule auf das Schuljahr 2022/2023 vor. Die Wahl der Stellen für die unbefristeten Arbeitsverträge wurde mittlerweile von der Deutschen Bildungsdirektion abgeschlossen. Dabei wurden insgesamt 211 Stammrollen vergeben.

Ab 28. Juli und voraussichtlich bis zum 5. August können die Stellen für die zahlreichen befristeten Arbeitsverträge (Supplenzen) gewählt werden.

Der genaue Zeitplan wird voraussichtlich ab 26. Juli 2022 unter www.provinz.bz.it/Stellenwahl veröffentlicht.

Insgesamt rund 1150 Lehrpersonen, die in einer oder mehreren Ranglisten der Grund-, Mittel- und Oberschule eingetragen sind, werden an dieser Stellenwahl teilnehmen.

Auch diese Stellenwahl erfolgt ortsunabhängig anhand von Computer, Tablet oder Handy und mit Internetzugang über das Südtiroler Bürgernetz CIVIS. Für den Zugang zum Online-Dienst wird entweder ein SPID-Account, eine aktivierte Bürgerkarte oder eine elektronische Identitätskarte benötigt.

Auf den Landeswebseiten zu Bildung und Sprache ist das Stellenverzeichnis mit allen freien Stellen einzusehen, das laufend aktualisiert wird..

Nach Abschluss der Stellenwahl können die Schulen die noch freien Stellen über Direktberufungen vergeben. Dabei können in einem zweiten Moment auch Lehrpersonen berücksichtigt werden, die nicht in der Schulrangliste der betreffenden Wettbewerbsklasse eingetragen sind.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • na12

    Und jährlich grüßt das Murmeltier. Studierte Lehrer und ewig Supplenten. Bis 50. Einmal in Sterling, das andere Jahr in Meran.Das ist nicht tragbar, besonders wenn man Familie hat. Nicht umsonst muss man auf Maturanten zurückgreifen ohne Studium und ohne Lehrerausbildung. Für diese drei Groschen Gehalt seit immer.

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