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Rechtzeitige Vorsorge

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Eine Studie von Pensplan und WIFO zeigt: Besonders bei der jüngeren Bevölkerung fehlt häufig das Bewusstsein für die finanzielle Altersvorsorge.

von Heinrich Schwarz

Das Thema finanzielle Altersvorsorge wird zweifelsohne immer wichtiger. Der demografische Wandel, die steigende Lebenserwartung und die knappen Rentenkassen führen dazu, dass sich die Bürger selbst Gedanken machen müssen, wie sie ihren Lebensunterhalt im Alter bestreiten können.

Um eine bessere Datengrundlage zu haben, hat das Zusatzrenteninstitut Pensplan beim Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen (WIFO) eine Studie über die Einstellung der 20- bis 49-Jährigen zur Altersvorsorge in Auftrag gegeben. Gestern wurden die Ergebnisse präsentiert.

Demnach haben zwei Drittel der Südtiroler zwischen 20 und 49 Jahren bereits über ihre finanzielle Absicherung im Alter nachgedacht. Im Trentino hingegen ist es nur ein Drittel. „Besonders bei der jüngeren Bevölkerung bis 30 Jahren fehlen in beiden Provinzen häufig noch das Bewusstsein oder die Möglichkeiten für die Altersvorsorge“, hat das WIFO festgestellt. So haben sich lediglich 15 Prozent der Südtiroler unter 30 Jahren schon einmal Gedanken über ihre finanzielle Absicherung im Alter gemacht. Im Trentino sind es sogar nur einige wenige Prozent.

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