„Es geht um unseren Ruf“
Im Mittelpunkt der Generalversammlung der Südtiroler Maklervereinigung standen die Berufsethik und das Thema leistbares Wohnen.
Aktuell sind in Südtirol 376 Unternehmen mit Maklertätigkeit im Handelsregister eingetragen.
Vor Kurzem fand im hds-Hauptsitz in Bozen unter dem Vorsitz des Präsidenten Alexander Benedetti die diesjährige Generalversammlung der Südtiroler Maklervereinigung statt. Der Vorstand berichtete vom Launch des aktuellen Immobilienspiegel Südtirol sowie der erfolgten Medienkampagne.
Ebenso hervorgehoben wurde auch die Rolle des Maklers zum Thema „leistbares Wohnen“ in Südtirol, als Kenner des Marktes und seiner beratenden Tätigkeit für Familien und Unternehmen.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand die Berufsethik. „Als Makler der Südtiroler Maklervereinigung sind wir an einen Ethikkodex gebunden: Dem Immobilienmakler obliegt eine rechtliche und ethische Verantwortung. Mit unserer transparenten Arbeit werden wir auch den moralischen Verpflichtungen unserer Branche gerecht“, unterstrich Präsident Alexander Benedetti. „Wir, Makler stehen und fallen mit unserem guten Ruf. Für die Mitglieder der Südtiroler Maklervereinigung gilt der gemeinsame Ethikkodex, damit dies auch so bleibt.“
Die wichtigsten Grundlagen und Erneuerungen zum Thema Berufsethik und Immobilienmakler erläuterten der Präsident des Dachverbandes FIMAA, Dott. Santino Taverna und RA Klaus Pernthaler sowie RA Daniele Mammani des Dachverbandes FIMAA.
Die Vereinigung SMV wurde 1951 gegründet, um u.a. die umfassende Information und die Betreuung der Mitglieder in rechtlichen, steuerrechtlichen und versicherungstechnischen Fragen zu garantieren.
Die Südtiroler Maklervereinigung ist zudem Initiator und Betreiber des größten Immobilienportals Südtirols http://www.immoreal.it und Herausgeber des Immobilienspiegels Südtirol Wohnen.
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Kommentare (3)
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dn
Bisher haben die Makler gut verdient, auf Kosten des leistbaren Wohnens.
semperoper
„Immobilienmakler“ und „Leistbares Wohnen“ ist ein Widerspruch in sich.