Ganes: „Or brüm“

Ganes: Ladinische Feengeschichten auf Schloss Runkelstein. (Foto: Christoph Jorda)

Ganes entführen das Publikum der Klangfeste auf Schloss Runkelstein mit ihrem neuen Album „Or brüm“ auf eine akustische Traumreise in die Welt des „blauen Goldes“

Leicht, fließend, verträumt. Kraftvoll, episch, einnehmend. All das können Ganes mit ihrer Musik sein.
 Seit über zehn Jahren musizieren die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen als Ganes. Gemeinsam sind die Schwestern in La Val im Gadertal aufgewachsen – abseits von flirrenden Metropolen, nahe an der wilden, urtümlichen Offenheit der Natur. Als neue, dritte Gana kommt 2018 Natalie Plöger dazu: ein Nordlicht, näher am Meer als an den Bergen. Ganes klingen wieder neu, wieder anders. Eine musikalische Reise mit akustischen, weichen, harmonischen Klängen beginnt. Mit ihrem neuen Album „Or brüm“ entführen Ganes ihr Publikum auf eine neue, akustische Traumreise in die Welt des „blauen Goldes“ – das Wasser als verbindendes Element einer musikalischen Geschichte. Das hervorstechende Markenzeichen von Ganes ist der ätherische mehrstimmige Gesang auf Ladinisch, dazu kommen die filigranen Streicherklänge der studierten Musikerinnen und die Gitarren- und Percussion-Sounds ihres musikalischen Begleiters Raffael Holzhauser.

Termin: Donnerstag, 23. Juni um 20.30 Uhr auf Schloss Runkelstein, Bozen.