Über 30 Einsätze
Zu rund 30 Feuerwehreinsätzen mussten die Feuerwehren nach den schweren Gewittern im Überetsch-Unterland ausrücken.
Im Überetsch-Unterland hatten die Feuerwehren am Dienstag alle Hände voll zu tun.
Nach den heftigen Gewittern gab es Wassereintritte in Wohnungen und Kellern, die Feuerwehren mussten gefährliche Äste und Baumteile entfernen sowie kleinere Vermurungen und Überschwemmungen beseitigen.
Die meisten Einsätze gab es laut Feuerwehrverbandn in Kaltern, Auer und Branzoll.
In Branzoll drohte der Etschdamm über die Ufer zu treten und den angrenzenden Konsortialweg sowie die Obstfelder zu überschwemmen.
Laut dem Landesmeteorologen Dieter Peterlin war der Dienstag der bislang gewitterreichste Tag.
An den Wetterstationen Auer und Radein fielen 50-60 l/m² Niederschlag. Südtirolweit gab es 2.500 Blitze, so viele wie noch nie in diesem Jahr.
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