Frick geht zu Signa
Das Signa-Team in Bozen erhält Verstärkung: Werner Frick gehört ab sofort zum Team und wird sich um neue Projekte in Oberitalien kümmern.
Werner Frick schied vor wenigen Tagen aus Altersgründen aus dem Dienst in der Gemeinde Bozen, wo er das Büro des Vizebürgermeisters leitete. „Ich hätte die laufende Amtsperiode gerne noch bis zum Ende begleitet, aber die gesetzlichen Vorgaben über die Altersgrenze im öffentlichen Dienst zwangen mich zum vorzeitigen Abschied“, sagt Frick, der auf jahrzehntelange Erfahrung im öffentlichen Dienst, in der Landespolitik und im Verbandsmanagement zurückgreifen kann.
Heinz Peter Hager freut sich über den Zuwachs im Team von Signa Bozen: „Wir sind sehr froh, dass wir mit Werner Frick einen Mann ins Team holen konnten, der über einzigartige Erfahrung und Know-how verfügt.“ Er gehört ab sofort in beratender Funktion zum Team, welches neben den bereits bekannten Projekten in Bozen auch neue Projekte in Oberitalien entwickelt und verfolgt.
Signa eröffnete das Büro in Bozen am Waltherplatz im September 2017 und beschäftigt heute mehr als 15 Mitarbeiter in den Bereichen Planung, Projekt- und Baumanagement, Vertrieb und Marketing.
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Kommentare (7)
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treter
Ich würde mich an seiner Stelle zur Ruhe begeben! Geld hat er schon als Landesrat sicher genug verdient…..
devils_son
Der da, und Konsorten, kriegen den Hals nie ! voll
franz19
Das Geld lockt jeden….
dn
So läuft das Spiel, in allen „Demokratien“. Wer Geld hat, regiert (oder glaubt da wer, dass Politiker viel zu sagen hätten)?
snakeplisskien
naja sagen und versprechen tun sie schon viel, aber ….
ultnerbaer
in Deutschland ging ein Ex-Kanzler zu Gazprom…hier ist das Ganze nur eine Nummer kleiner aber vom Prinzip her das gleiche…
dn
Sisyphos, … der muss, getrieben von anderen, wie der Thommy.