„Situation ist prekär“
Südtirols Kleinkindbetreuerinnen sind am Ende ihrer Kräfte – und fordern angemessene Rahmenbedingungen mit höhreren Löhnen und einem geringeren Betreuungsschlüssel.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (4)
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meinemeinung
Man sollte das ganze Kinderbetreungssystem überdenken. Alle Kinder von 1 bis 6 Jahre in den Kindergarten, Strukuren sind vorhanden.
Die Zeiten von 7 oo Uhr bis 19 oo Uhr mit Essenausgabe offen (auch nur ein Stunden Dienst) und flexibler Zeit (bringen und gehen) nicht schon um 14 oo schließen ,Betreuer/innen und Kindergartenangestellte alle an einem Ort.
So sollte es auch reichen ,dass genügend Personal zur Verfügung steht und der Gehalt dem Öffentlichen Dienst angepasst werden damit jeder/de davon Leben kann.
So wäre jedem Elternteil geholfen und die Kinder sind zusammen wie es gehört.
hallihallo
und dies ganzjährig.
na12
@meinemeinung.. aber sicher doch und am besten erst mit 30 wieder abholen! 🙂 Hoffentlich sterben diese Frauenberufe bald aus und keiner ist mehr so doof, um sich für eine Begatelle ausbeuten zu lassen. Wer Kinder will, soll darauf auch schauen, ansonsten gibt es Durex. Väter müssen auch mal auf die Kinder schauen und das verpflichtend. Von 7 bis 19 Uhr in einem Hort, Schule oder Kiga? Wahnsinns Ideell