„Haben einen guten Ruf“
Rund 35.000 Buchungen registrierte Booking Südtirol, die Buchungsplattform des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) zwischen Jänner und April über seine Plattform und die angeschlossenen Kanäle.
Damit wurden über diesen Weg bereits halb so viele Online-Buchungen abgeschlossen wie im Gesamtjahr 2021.
Noch deutlicher fällt der direkte Vergleich mit dem gleichen Zeitraum im Jahr zuvor aus: Zwischen Jänner und April 2021 waren es pandemiebedingt nur 7.500 Buchungen, also lediglich rund ein Fünftel von heuer.
„Die Buchungen bestätigen eindrucksvoll, dass Südtirol als Urlaubsdestination nach wie vor einen guten Ruf hat“, erklärt Manfred Pinzger, Präsident des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV). Der HGV betreibt das Buchungsportal seit 2011.
Seit wenigen Tagen ist die rundum erneuerte Buchungsplattform online. Die Benutzerfreundlichkeit, vor allem auf mobilen Endgeräten, wurde verbessert, die Menüführung intuitiv gestaltet und die Navigation erheblich vereinfacht. Verfügbare Zimmer und passende Urlaubs-Pakete sind übersichtlich dargestellt und für den Gast noch einfacher buchbar. Außerdem erscheint die Website in neuem Design. Auch das Logo von Booking Südtirol wurde aufgefrischt.
Rund 2.400 Beherbergungsbetriebe sind über Booking Südtirol buchbar.
Die Idee des HGV ist es, mit ein- und derselben Technologie sowohl Buchbarkeit auf dem Portal als auch auf der eigenen Website zu bieten und damit den Beherbergungsbetrieben einen kostengünstigen Vertriebsweg zu erschließen.
„Im Unterschied zu den internationalen Buchungsplattformen sieht unser System deutlich geringere Provisionen vor und bewirkt somit mehr Wertschöpfung fürs Land und vor allem für den Betrieb selbst“, betont Thomas Gruber, Direktor des HGV.
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Kommentare (2)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
kein Stammgast irgendeines Familienbetriebes kaeme auf die Idee irgendein zwischengeschaltetes Portal zu benutzen.
Das geht als Provision vom hart verdienten Brot dieser Betriebe ab.
Wer es ehrlich und gut als Gast mit vertrauten Betrieben meint der tritt direkt mit dem Betrieb in Kontakt und lässt auch diese ganzen Vermittlungs- und Bewertungsportale unbeachtet.
Wer persönlich in den Betrieben anruft hat sofort einen Sympathievorteil der sich spuerbar im Aufenthalt niederschlagen wird, bist dann eben nicht der vermittelte Kunde von Portal ehrbiendbi oder wie die alle heissen..
Gruß nach Südtirol, den kleinen Familienbetrieben ein gutes Auskommen in dieser Saison