„Mehr Geld nötig“

Foto: 123RF.com
Der Druck auf Lohnerhöhungen wächst. Der öffentliche Dienst solle vorangehen, damit die Privatwirtschaft nachzieht. Die Wirtschaft hingegen fordert weniger Steuern.
von Heinrich Schwarz
Eine hohe Inflation in immer mehr Bereichen, und in vielen Fällen nicht mehr leistbare Wohn- und Mietpreise: Das immer teurere Leben lässt die Forderungen nach Lohnerhöhungen lauter werden.
Gestern meldete sich dazu unter anderem Tony Tschenett, Vorsitzender der Gewerkschaft ASGB zu Wort. Er macht darauf aufmerksam, dass viele Südtiroler am Limit haushalten müssten oder gar schon unter die Armutsgrenze gerutscht seien.
Das Credo vieler Arbeitnehmervertreter: Der öffentliche Dienst müsse mit gutem Beispiel vorangehen, dann werde auch die Privatwirtschaft mit spürbar höheren Gehältern nachziehen.
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