Die Anhörung
Ausgehend von der Frage ob und wie weit sich die Situation der psychischen Gesundheit während der Pandemie verschlimmert hat, sei es für Jugendliche wie auch für Erwachsene, schilderten und diskutierten die Experten die derzeitige Situation. Die Fachleute waren sich einig, dass sich die Lage verschlimmert habe, wobei die Auswirkungen der Pandemie noch nicht ganz absehbar seien. Angst, psychische Störungen und Lernschwächen hätten aber spürbar zugenommen.
„Es ist wichtig diese Zusammenhänge in diesem Rahmen aufzuzeigen. So können für alle Beteiligten wichtige Fortschritte erzielt werden. Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass es mehr niederschwellige Anlaufstellen braucht, um möglichst vielen Betroffenen helfen zu können. Diese Informationen sind für uns sehr wichtig und helfen uns die richtigen Entscheidungen zu treffen“, so die Ausschussvorsitzende Paula Bacher.
Kommentare (2)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Du musst dich EINLOGGEN um die Kommentare zu lesen.