738 Neuinfektionen
In den letzten 24 Stunden wurden 463 PCR-Tests untersucht und dabei 56 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 682 positive Antigentests.
Am Freitag meldete der Südtiroler Sanitätsbetrieb 738 neue Corona-Fälle. 56 Neuinfektionen wurden mit einem PCR-Test nachgewiesen, zusätzlich gab es 682 positive Antigentests. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf 859.
In den Krankenhäusern werden etwas mehr positiv getestete Patienten behandelt. 68 befinden sich derzeit auf den Normalstationen, vier Patienten werden intensivmedizinisch behandelt. Eine Person ist mit oder am Coronavirus verstorben.
Bisher (25.03.) wurden insgesamt 858.869 Abstriche untersucht, die von 298.424 Personen stammen.
Die Zahlen im Überblick:
PCR-Abstriche:
Untersuchte Abstriche gestern (24.03.): 463
Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 56
Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 204.569
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 858.869
Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 298.424 (+143)
Antigentests:
Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.436.354
Durchgeführte Antigentests gestern: 4.721
Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 682
Nasenflügeltests, Stand 24.03.: 1.469.294 Tests gesamt, 19.942 positive Ergebnisse, davon 2.616 bestätigt, 484 PCR-negativ, 16.842 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.
Anzahl der positiv Getesteten vom 24.03. nach Altersgruppen:
0-9: 107 = 14%
10-19: 158 = 21%
20-29: 71 = 10%
30-39: 100 = 14%
40-49: 100 = 14%
50-59: 89 = 12%
60-69: 63 = 9%
70-79: 32 = 4%
80-89: 15 = 2%
90-99: 3 = 0%
Gesamt: 738 = 100%
Weitere Daten:
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 68
Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 32 (Stand 21.03.)
In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 7
Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 4
Verstorbene: 1.440 Personen (+1; 1F 80-89)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 7.385
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 296.993
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 304.378
Geheilte Personen insgesamt: 196.252 (+574)
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Kommentare (3)
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andreas1234567
Hallo aus den Niederlanden,
Der dritte Tag in totaler Freiheit, langsam freu ich mich nicht mehr über die Freiheit sondern betrachte es wieder als Normalität.
Hab jetzt auch diesen ekligen Reflex los anderen Menschen auszuweichen, betrachte mich somit als genesen.
Natürlich will ich kein Parteikartl der Coronagötzenanbeter der mich als „genesen“ ausweist, nicht mal geschenkt
Es muss jetzt aufhören jeden Tag die ein bis zwei hochbetagten „mit Covid“Heimgegangenen für Panik und Angst zu missbrauchen und die Menschen weiter mit absurdesten Regeln und Strafen vom Leben fernzuhalten.
Macht lieber eine Liste wieviel Pflege-und Krankenhausbetten gerade nicht belegt werden können weil man Impfskeptisches Personal fortgejagt hat und positiv aber gesunde Menschen über mehrere Tage schlicht vom Dienst wegsperrt.
Und schon dabei, Belegungszahlen in der Kinderpsychatrie täten mich auch interessieren ebenso die Anzehl der Suizide.
Das bitte für die Jahre 2019,2020,2021..
Jeder Verantwortliche müsste dreimal wöchentlich jede Maßnahme und Strafe rund um diesen Wahnsinn erklären müssen.Das ist fair weil man auch jedem Arbeitnehmer angeschafft hat dreimal wöchentlich zu beweisen er ist gesund.
Und zahlen darf er das auch noch selbst..
Tot Ziens in Südtirol sagt man hier
andreas1234567
Hallo nochmal,
Gerade aufgefallen,muss ich unbedingt noch loswerden.
Schaut bitte alle einmal rechts auf das aktuelle Titelbild der heutigen gedruckten STZ.
Da Titelbilder gewöhnlich nach Skandalgrösse,Wichtigkeit und Bevölkerungsinteresse gestaltet werden ist die heutige Aufmacherseite extrem interessant.
Persönlich geh ich mit der Gewichtung konform, was Kindern und Jugendlichen gerade angetan wird, da muss ein skandalöser heimischer Politsumpf sich mit der Nebenschlagzeile begnügen
Das 75%-Meinungsmonopol soll sich keinesfalls erdreisten auf den Zug aufzuspringen sondern weiter schön ein Feinschmeckermagazin für römische Stiefelleckerei bleiben.
Auf Wiedersehen in Südtirol, es ist auch die Stunde der Alternativen Kleinmedien wie es scheint