Gang nach Straßburg
Alex Schwazer zieht jetzt vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Indes ist der Kalcher in einem Verleumdungsprozess freigesprochen worden.
Der wegen Dopings gesperrte Alex Schwazer zieht vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa meldet, werden Schwazers Anwälte in Straßburg Rekurs gegen das Urteil des internationalen Sportgerichtshofes einlegen.
Der Sportgerichtshof hatte die Dopingsperre gegen Schwazer bestätigt, obwohl der Olympiasieger aus Kalch vom Landesgericht Bozen freigesprochen worden war.
Indes ist Alex Schwazer in einem Verleumdungsprozess, den der Sportarzt Giuseppe Fischetto angestrengt hatte, freigesprochen worden. Schwazer hatte im Zusammenhang mit seiner bereits archivierten Dopingaffäre, von einem Komplott gegen seine Person gesprochen.
Ähnliche Artikel
Kommentare (6)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
tirolersepp
Dramatische Situation in der Ukraine
Hier geht’s zur Onlinespende
https://nachbarinnot.orf.at/nin/2022-hilfe-ukraine100.html
prof
huwe und drago, was würdet ihr beide zum Beispiel tun wenn ihr einmal wegen eines Deliktes verurteilt wurdet,die Strafe beglichen habt und dann wieder wegen eines Deliktes das ihr NICHT BEGANGEN HABT doch verurteilt werdet.