Gang nach Straßburg
Alex Schwazer zieht jetzt vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Indes ist der Kalcher in einem Verleumdungsprozess freigesprochen worden.
Der wegen Dopings gesperrte Alex Schwazer zieht vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa meldet, werden Schwazers Anwälte in Straßburg Rekurs gegen das Urteil des internationalen Sportgerichtshofes einlegen.
Der Sportgerichtshof hatte die Dopingsperre gegen Schwazer bestätigt, obwohl der Olympiasieger aus Kalch vom Landesgericht Bozen freigesprochen worden war.
Indes ist Alex Schwazer in einem Verleumdungsprozess, den der Sportarzt Giuseppe Fischetto angestrengt hatte, freigesprochen worden. Schwazer hatte im Zusammenhang mit seiner bereits archivierten Dopingaffäre, von einem Komplott gegen seine Person gesprochen.
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