Die Opfer
Nach gut zwei Jahren Pandemie lautet die traurige Zahl in Südtirol: knapp 1.400. So viele sind schon an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Weltweit sind es mehr als 6 Millionen und auch wenn wir lernen mussten mit der Pandemie zu leben, ist sie noch nicht überstanden.
Am Freitag jährt sich der 2. Gedenktag an die Coronaverstorbenen.
Ein Gedenktag soll nicht nur an die Verstorbenen erinnern, sondern auch Menschen Trost spenden, die während der Pandemie jemanden verloren haben. „Wichtig ist, dass wir alle gemeinsam als Gesellschaft ein Zeichen setzen, dass verdeutlicht: die Opfer dieses Virus werden nicht vergessen werden und die Angehörigen sind in ihrer Trauer nicht alleine“, unterstreicht der SVP-Seniorenvorsitzende Otto von Dellemann.
„Viele Südtirolerinnen und Südtiroler haben sich in den vergangenen zwei Jahren von einem Verwandten oder Bekannten verabschieden müssen. Hinter jeder Zahl steht das Schicksal eines Menschen, sein Name, sein Leben, seine Geschichte, sowie Angehörige die trauern, die -oft auch leider ‚alleine‘ zurückbleiben“, betont Otto von Dellemann.
Auch wenn die Pandemie noch nicht überwunden sei, solle dies ein Tag des Innehaltens sein, der zeigt, dass wir als Gesellschaft Anteil nehmen, die Toten und das Leid der Hinterbliebenen nicht gleichgültig ist.
Bereits im Verlauf des Tages gibt es mehrere Momente des Gedenkens:
So findet um 09.00 Uhr im Bozner Dom eine Heilige Messe mit Bischof Ivo Muser statt, welche auf der Frequenz von Radio Grüne Welle mitverfolgt werden kann. In diesem Sinne ruft auch die Seniorenbewegung der Südtiroler Volkspartei auf, am nationalen Gedenktag: Freitag, 18. März 2022 an die Verstorbenen zu denken und als Zeichen um 19.00 Uhr eine Kerze anzuzünden und diese ins Fenster zu stellen.
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Kommentare (7)
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waldhexe
Herr Dellemann,haben sie all diese alten Menschen vergessen,die wegen der unsinnigen Massnahmen an Einsamkeit verstorben sind? Sie konnten vor ihrem Tod keinen ihrer Lieben mehr sehen, da es ihnen verboten wurde. Zu dieser Zeit waren sie wohl im Schützengraben der SVP verkrochen.
esmeralda
waldhexe, du bist auch schon ganz einsam und allein mit deiner Meinung, sogar deine Freunde die Coronaleugner sind von Putin abgewichen
treter
Gibt es vielleicht auch eine Statistik über die zum Teil sehr schweren Impfschäden bzw. die an der Impfung verstorbenen Personen?
Von den psychischen Schäden und der stark gestiegenen Selbstmordrate infolge der total überzogenen Restriktionen ganz zu schweigen!
NB. Kannte persönlich zwei Personen die an der Umpfung verstorben sind! Eine Frau im besten Alter sehr sportlich und pumperlgesund hab ich noch am Vorabend getroffen bevor sie während eines Gesprächs am Tag danach zusammengebrochen und verstorben ist. Ein Herr hingegen erfreute sich bester Gesundheit und war auch sehr sportlich!
treter
Ergänzung:
Und in Trient ist ein gesunder 21-Jähriger fünf Tage nach der zweiten Covidimpfung verstorben! Und das stand sogar in der Dolomiten Tageszeitung die ja ansonsten sehr zurückhaltend bei der Berichterstattung in solchen Fällen ist….
Es wurde auch eine Herz-Gewebeprobe entnommen und ins Labor geschickt! Leider hörte man daraufhin nichts mehr bzw. es wird ja bekanntlich alles unter den Teppich gekehrt! Auch hierzulande leider…..
PS. Mich würde interessieren ob auch mal jemand zur Rechenschaft gezogen werden wird?
esmeralda
@treter, und in Alabama ist ein Mensch nach dem Verzehr einer Zwetschge erstickt. Was willst du nun alle Zwetschgen verbieten, du Pflaume?
treter
@ Esmeralda und iceman
Ihr seid beide leider total gehirnamputiert!
Wahrscheinlich eine Spätfolge der Corona Impfung…
Apropo Pergine hat für solche schwerwiegende Fälle wieder offen…
Wünsch euch beiden eine gute „Kur“!!