Nicht mehr Hochrisikogebiet
Mit Sonntag, 27. Februar, wird Italien von der deutschen Bundesregierung nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft.
Somit entfällt für Einreisende von Italien nach Deutschland die Pflicht der Einreiseanmeldung und nicht geimpfte Personen müssen sich nicht mehr für mindestens fünf Tage in Quarantäne begeben.
Weiterhin aufrecht bleibt hingegen die Nachweispflicht. Das bedeutet, dass Personen ab sechs Jahren bei der Einreise nach Deutschland über einen Impfnachweis, einen Genesungsnachweis oder einen negativen Antigen- oder PCR-Testnachweis verfügen müssen, der nicht älter als 48 Stunden ist.
HGV-Präsident Manfred Pinzger zeigte sich in einer ersten Reaktion erfreut über diese Entscheidung des deutschen Robert-Koch-Instituts. „Dies ist in Hinblick auf die Faschingsferien, aber auch auf die anstehende Frühjahrssaison ein wichtiges Signal, denn somit können deutsche Gäste, vor allem Familien und Jugendgruppen, bei der Rückreise nach Deutschland wieder ohne größere Auflagen einreisen“, erklärt Pinzger.
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Kommentare (5)
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andreas1234567
Hallo aus D,
so mächtig ist das deutsche Robert-Koch-Institut auch nicht, die Grenzöffnungen werden schon noch von der Politik beschlossen.Allerdings auf Empfehlung des RKI.
Es ist auch kein Institut sondern eine Unterabteilung des deutschen Gesundheitsministeriums.
Es ist bezeichnend für Südtirol es freut sich nur der Obere der Touristiker für die Gäste aus D, kein Wort zu vernehmen es ist auch Freude und Erleichterung für die heimischen Südtiroler mit engen Familienbanden nach D, insbesondere Familienbesuche mit Kleinkindern erfahren eine massive Erleichterung.
Die weiterhin engen Verwurzelungen Südtirols nach Norden sind politisch unangenehme Realität, realistischerweise hätte der ganze Kontooll-und Schikanezirkus vom Brenner im Spätherbst 2021 bei Salurn aufgebaut gehört.
Auf Wiedersehen in Südtirol