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561 neue Corona-Fälle

Foto: 123rf

In den letzten 24 Stunden wurden 539 PCR-Tests untersucht und dabei 43 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 518 positive Antigentests.

In den letzten 24 Stunden wurden in Südtirol 561 neue Corona-Fälle gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf jetzt 744.

Zwei Personen, eine Frau über 90 und ein Mann über 70, sind an oder mit Corona verstorben.

Drei Patienten müssen intenisvmedizinisch betreut werden.

Über 7.000 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (26.02.) wurden insgesamt 844.031 Abstriche untersucht, die von 294.057 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (25.02.): 539

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 43

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 189.146*

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 844.031

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 294.057 (+127)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.317.878

Durchgeführte Antigentests gestern: 5.786

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 518

Nasenflügeltests, Stand 25.02.: 1.446.133 Tests gesamt, 17.643 positive Ergebnisse, davon 2.558 bestätigt, 482 PCR-negativ, 14.603 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.

Anzahl der positiv Getesteten vom 25.02.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 104 = 19%
10-19: 94 = 17%
20-29: 65 = 12%
30-39: 82 = 15%
40-49: 86 = 15%
50-59: 63 = 11%
60-69: 35 = 6%
70-79: 21 = 4%
80-89: 10 = 2%
90-99: 1 = 0%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 561 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 72

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 89 (Stand 21.02.)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 10

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 3

Verstorbene: 1.413 (+2: 1M 70-79, 1F 90+)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 7.305

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 281.626

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 288.931

Geheilte Personen insgesamt: 181.021 (+991)

* Die Anzahl der gestern (25.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 188.587 auf 188.585 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    die Schweiz hat jetzt die erste Woche „Corona ist nur noch eine Grippe“-Woche überlebt, wahrscheinlich haben die Wirtschaftstreibenden aus Handel und Gastro etwas Rückenschmerzen vom Schleppen der Geldsäcke.

    Solche Freiheiten sind in Südtirol natürlich undenkbar bei einer 50% niederen Inzidenz, gleicher oder gar besserer Impfquote und identischer Bevölkerungsstruktur in Sachen Alter,Siedlungsdichte

    Länder in denen weiter „Massnahmen und Regeln“ gelten werden weniger, übrig bleiben nur noch Staaten die um jeden Preis die Impfskeptiker brechen wollen. Es ist der einzigste Grund warum in I (und damit Südtirol), D, A und F noch dermassen verbiestert an zunehmend absurden und aus der Zeit gefallenen Spinnereien festgehalten wird.An die sich eh niemand, wirklich niemand bei Trost und Verstand mehr hält.

    Ekligerweise wird gerade in D das ganze zu einer Sündenbockgeschichte umgedichtet, „wir müssen die Massnahmen behalten um die unzähligen Ungeimpften zu schützen“ heisst es dort.

    Es soll sich keiner der Pandemiekönige dieser Länder in den nächsten Wochen in die Kameras stellen und sich als Samariter hinstellen weil er hunderte verwundete Kriegsopfer aus der Ukraine aufgenommen hat und dann im Folgetermin zu verkünden hat „die Massnahmen müssen leider bleiben, das Gesundheitssystem darf nicht überlastet werden“

    Mittlerweile halte ich diese Zeitgenossen für verlogen genug sie stellen sich hin und erklären“die Maßnahmen müssen bleiben weil die Sanität durch Kriegsopfer aus der Ukraine überlastet ist und wir deswegen die nächsten Monate durch eine gemeinsame Anstrengung die Coronazahlen drücken müssen“

    Auf Wiedersehen in Südtirol

  • schwarzesschaf

    Wie kann man heden Tag so einen scheiss von sich lassen

  • andreas

    Deutscher, der Ukrainische Botschafter hat eurer Schwesing auf Twitter mitgeteilt, dass ihre Heuchelei zum Kotzen ist und da hat er Recht und das Zögern Deutschlands bei den Sanktionen ist nur noch peinlich.
    Nebenbei wurden die 5.000 Helme, welche ihr noch nicht geliefert habt, 2019 angefragt.
    Deutschlands Reputation ist schwer angeschlagen.

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