821 Neuinfektionen
In den letzten 24 Stunden wurden 638 PCR-Tests untersucht und dabei 115 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 706 positive Antigentests.
In Südtirol wurden am Freitag 821 neue Corona-Fälle gemeldet – die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 1.016.
In den letzten 24 Stunden wurden 638 PCR-Tests untersucht und dabei 115 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 706 positive Antigentests – 6.574 Antigentests wurden durchgeführt.
85 Corona-Patienten werden auf den Normalstationen betreut, das sind vier weniger als am Vortag. Insgesamt sechs Covid-Patienten benötigen weiterhin eine intensivmedizinische Behandlung.
Vier Personen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben.
10.577 Personen befinden sich in Quarantäne.
Bisher (18.02.) wurden insgesamt 839.429 Abstriche untersucht, die von 293.066 Personen stammen.
Die Zahlen im Überblick:
PCR-Abstriche:
Untersuchte Abstriche gestern (17.02.): 638
Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 115
Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 184.554
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 839.429
Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 293.066 (+142)
Antigentests:
Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.273.577
Durchgeführte Antigentests gestern: 6.574
Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 706
Nasenflügeltests, Stand 17.02.: 1.436.959 Tests gesamt, 16.918 positive Ergebnisse, davon 2.534 bestätigt, 480 PCR-negativ, 13.904 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.
Anzahl der positiv Getesteten vom 17.02.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 163 = 20%
10-19: 179 = 22%
20-29: 94 = 11%
30-39: 93 = 11%
40-49: 94 = 11%
50-59: 82 = 10%
60-69: 57 = 7%
70-79: 22 = 3%
80-89: 20 = 2%
90-99: 16 = 2%
100+: 1 = 0%
Gesamt: 821 = 100%
Weitere Daten:
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 85
Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 104 (Stand 14.02. 00:00 Uhr)
In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 9
Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: : 6
Verstorbene: 1.396 (+4: 1M 70-79; 1F 80-89; 1M 80-89; 1F 90+)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 10.577
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 273.767
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 284.344
Geheilte Personen insgesamt: 173.528 (+1.023)
* Die Anzahl der gestern (17.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 183.734 auf 183.733 korrigiert.“
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Kommentare (3)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
man kann nur an die Vernunft appellieren es jetzt gut sein zu lassen, die Zahlen rechtfertigen nichts mehr, keine Massnahme, keine Regel, keine Pflicht.
Es geht sich auch nicht mehr aus „auf die Toten“ hinzuweisen, jede Grippewelle, jede Hitzewelle, jeder Krankenhauskeim fordert jedes Jahr tausende Opfer.
Langsam beschleicht einen das Gefühl eine grössere und lautstarke Gruppe hat sich in zwei Jahren Corona-Ausnahme trefflich eingerichtet in ihrem Home-Office oder ihre Freude am verbiesterten Rentnerleben und dem täglichen Kontrollieren ob auch alle Regeln eingehalten werden.Da wären noch politische Wichtigtuer und machtbesoffene „Berater“
Diese Leute erinnern in Benehmen und Tonfall an Kinder die nicht noch eine Fahrt auf dem Schaukelpferd und Kettenkarussell spendiert bekommen.
Hier hilft nur noch ein energisches „Nein“.
In D hat das RKI wieder seine Wochenzahlen veröffentlicht, bei aller Liebe, aber ein 83-Millionenvolk was verrückt spielt
wegen je 300 Intensivpatienten und 300 Opfern wöchentlich „an/mit Covid“ und das auch noch ziemlich bunt verteilt nach Impfstatus
muss einen Irren als Gesundheitsminister haben
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-02-17.pdf?__blob=publicationFile
Hier bitte wieder auf Seite 27 scrollen.
Die Zahlen vom RKI sind übrigens totaler Schrott, die Zahlen sind gewiss zehnmal höher.Aber auch das rechtfertigt nichts, gar nichts.
Im Moment bleibt nur der Neid auf alle Völker die im Tagestakt den ganzen gesellschaftlichen Selbstfolterkrempel in den Mülleimer schmeissen.
Auf Wiedersehen in Südtirol