„Müssen Geduld haben“
In den kommenden Wochen stehen einige wichtige Bauvorhaben für den Waltherpark bevor. Diese führen zu Änderungen für Fußgänger, Fahrrad- und Autofahrer. Die Details.
von Markus Rufin
Die wohl wichtigste Baustelle derzeit in Bozen ist der Waltherpark. Nicht nur wie damit ein zentrales Areal völlig neu gebaut wird, sondern auch, weil die Bauarbeiten zu vielen Veränderungen in der Zone zwischen der Südtiroler Straße, der Perathonerstraße, der Bahnhofsallee und der Garibaldistrape führen.
Unter anderem deshalb haben der Bürgermeister von Bozen. Renzo Caramaschi und Vizebürgermeister Luis Walcher gestern an einer Pressekonferenz teilgenommen, auf der sie die nächsten Bauabschnitte vorgestellt haben.
Zuvor hat der Leiter der bereichsübergreifenden Sondereinheit der Stadtgemeinde Bozen, Stefano Rebecchi, über den Fortgang der Arbeiten am sogenannten PSU Waltherpark berichtet.
Hauptaugenmerk der Pressekonferenz lag aber auf die Details der kommenden Wochen. Denn die Bauvorhaben der nächsten Wochen werden auch großen Einfluss auf die Mobilität im Stadtzentrum haben.
Lesen Sie mehr dazu in der Donnerstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG.
Ähnliche Artikel
Kommentare (4)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
tirolersepp
Fortschritt braucht Weile !
snakeplisskien
Ja, eine sehr lange Weile, weil die Umfahrung durch die Walthergarage zur Postgasse und auch über den Domenikanerplatz, sowie die Sperrung des Radweges anscheinend ca. 2 Jahre andauern wird.
andreas
Dem Benko für jede Verzögerung eine Menge Geld abknöpfen und den Betrieben im Umfeld geben, welche weniger Kundenfrequenz haben und gut ist.
Benko hat es ja und das was ihm fehlt, kann er ja wieder vom deutschen Staat fordern. 🙂