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801 Neuinfektionen

Foto: Sabes/ 123rf.com

In den letzten 24 Stunden wurden 805 PCR-Tests untersucht und dabei 71 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 730 positive Antigentests.

In Südtirol wurden am Donnerstag 801 neue Corona-Fälle gemeldet – die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 1.054.

In den letzten 24 Stunden wurden 805 PCR-Tests untersucht und dabei 71 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 730 positive Antigentests – 7.468 Antigentests wurden durchgeführt.

89 Corona-Patienten werden auf den Normalstationen betreut. Insgesamt sechs Covid-Patienten (-1 im Vergleich zum Vortag) benötigen eine intensivmedizinische Behandlung.

Eine Person – ein Mann zwischen 60 und 69 Jahren – ist an bzw. mit Covid-19 verstorben.

10.846 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (17.02.) wurden insgesamt 838.791 Abstriche untersucht, die von 292.924 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (16.02.): 805

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 71

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 183.734

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 838.791

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 292.924 (+160)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.267.003

Durchgeführte Antigentests gestern: 7.468

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 730

Nasenflügeltests, Stand 16.02.: 1.435.774 Tests gesamt, 16.830 positive Ergebnisse, davon 2.532 bestätigt, 480 PCR-negativ, 13.818 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.

Anzahl der positiv Getesteten vom 17.02. nach Altersgruppen:
0-9: 124 = 15%
10-19: 119 = 15%
20-29: 99 = 12%
30-39: 114 = 14%
40-49: 125 = 16%
50-59: 110 = 14%
60-69: 54 = 7%
70-79: 35 = 4%
80-89: 15 = 2%
90-99: 6 = 1%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 801 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 89

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 104 (Stand 14.02. 00:00 Uhr)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 16

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 6

Verstorbene: 1.392 (+1: 1M 60-69)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 10.846

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 272.677

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 283.523

Geheilte Personen insgesamt: 172.505 (+1.058)

* Die Anzahl der gestern (16.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 182.935 auf 182.933 korrigiert.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    es schmilzt dahin und die Schweiz hat gestern komplett aufgemacht, inklusive der Grenzen.
    A will da nicht Hinterstehen und es wird sicher alles Anfang März fallen, insbesondere Vorarlberg drängelt gewaltig.

    Es geht um das Vorbuchungsgeschäft für Frühjahr, die Auftragsbücher müssen jetzt gefüllt werden, kein Betrieb riskiert nochmal Investitionen ohne sichere Buchungslage.

    Persönlich komm ich daher sobald es keinerlei Unterschied mehr zwischen Heimisch/Tourist gibt, es geht sich nicht aus wenn ich mich irgendwo „einfach so“ herhocken darf und der Heimische muss weiter Zertifikate zeigen oder wird als Angestellter des Betriebes in meinem Alter und gleichem Impfstatus schlicht weggejagt.

    Es kommt Kunde aus der Schweiz viele tragen weiter freiwillig ihre Masken,tatsächlich werden viele (man munkelt von 10 % in D) nicht mehr zu einem normalem Sozialleben zurückfinden .
    Ich zahl nicht deren Therapie, die sollen eine mehrtägige Hüttentour machen..

    Zum Glück kursiere ich in Gegenden von Südtirol wo Hausverstand immer $1der Hausordnung war und ich freu mich unbändig auf ein Wiedersehen dort oben.

    • andreas

      Deutscher, Südtirol gab es 100 Jahre vor dir und wird es auch 100 Jahre nach dir noch geben.
      Also geh mal davon aus, dass deine Anwesenheit für den Fortbestand Südtirols nicht zwingend existenziell ist. Du scheinst dich da etwas zu überschätzen.

    • rumer

      Der erste Andreas ist ein konstruktiver Mensch, der zweite ein destruktiver.
      Auf den destruktiven kann Südtirol herzlich gerne verzichten.

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