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1.277 Neuinfektionen

Foto: SABES

In den letzten 24 Stunden wurden 985 PCR-Tests untersucht und dabei 112 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 1.165 positive Antigentests.

In Südtirol wurden am Dienstag 1.277 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sinkt die 7-Tage-Inzidenz weiter – aktuell liegt diese bei 1.217.

In den letzten 24 Stunden wurden 985 PCR-Tests untersucht und dabei 112 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 1.165 positive Antigentests – 10.688 Antigentests wurden durchgeführt.

Die Situation in den Spitälern bleibt stabil: 100 Corona-Patienten werden auf den Normalstationen betreut, das sind fünf weniger als am Vortag. Insgesamt sieben Covid-Patienten, also einer weniger als am Vortag, benötigen eine intensivmedizinische Behandlung.

Drei Personen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben.

12.323 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (15.02.) wurden insgesamt 837.275 Abstriche untersucht, die von 292.604 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (14.02.): 985

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 112

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 182.195

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 837.275

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 292.604 (+236)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.253.488

Durchgeführte Antigentests gestern: 10.688

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 1.165

Nasenflügeltests, Stand 14.02.: 1.432.907 Tests gesamt, 16.566 positive Ergebnisse, davon 2.523 bestätigt, 480 PCR-negativ, 13.563 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.

Anzahl der positiv Getesteten vom .00.Montag nach Altersgruppen:
0-9: 265 = 21%
10-19: 245 = 19%
20-29: 110 = 9%
30-39: 161 = 13%
40-49: 175 = 14%
50-59: 155 = 12%
60-69: 79 = 6%
70-79: 42 = 3%
80-89: 31 = 2%
90-99: 13 = 1%
100+: 1 = 0%
Gesamt: 1277 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 100

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 104 (Stand 14.02. 00:00 Uhr)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 17

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 7

Verstorbene: 1.389 (+3: 2F 90+; 1M 70-79)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 12.323

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 269.614

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 281.937

Geheilte Personen insgesamt: 169.530 (+889)

* Die Anzahl der gestern (14.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 180.919 auf 180.918 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    hoffentlich wird bei den Hospitalisierten nicht die deutsche Unsitte angewandt jeden bei der Aufnahme positiv Getesteten als „Corona-Patient“ zu verbuchen obwohl wegen eines ganz anderen Grundes eingeliefert.
    In D wird da nicht einmal mehr abgestritten aber mit dem „Sonderaufwand“ begründet in Punkto Hygiene-und Isolationsmassnahmen.

    Die Südtiroler Sanität hat diese Unterscheidung übrigens bis August 2021 so betrieben, zumindest bei den Intensivpatienten.
    Südtirol braucht positive Zahlen und drastische Lockerungen, die Schweizer entschliessen sich morgen zwischen „Komplettaufhebung für alles und allüberall“ und „Aufhebung mit ein bisschen Maske hier und dort“.

    Manchmal habe ich das böse Gefühl einflussreiche Kreise wollen den kleinen Pensionen den wirtschaftlichen Nacken brechen um freiwerdende Bettenkapazitäten den Luxusbuden zuzuschanzen, anders kann ich mir das Desinteresse an Aufhebung von Masken-und Pass-Schikanen bei einigen Verbandsoberen nicht mehr erklären.

    Gibts für Südtirol mit der Schweiz im Westen was Neues kann das deutsche Nordrhein-Westfalen sich auf die Aufhebung aller Massnahmen in den Niederlanden zum 1.3 freuen.
    Was wiederum den Südtiroler umtreiben wird ob man an dieser zahlungskräftigen Touristengruppe interessiert ist oder ihnen lieber mit traurigem Gesicht und leeren Taschen hinterherwinkt wenn sie an der Kajetansbrücke geradeaus fahren statt links zum Reschen abzubiegen..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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