„Wollen in die Top-10“
Im Viererbob treten mit Patrick Baumgartner und Alex Verginer unter anderem zwei Südtiroler bei den Olympischen Spielen an. Mit letzterem hat die Tageszeitung ein Interview geführt.
Tageszeitung: Herr Verginer, Sie treten im Viererbob gemeinsam mit Patrick Baumgartner, Lorenzo Bilotti und Eric Fantazzini das erste Mal bei den Olympischen Spielen an. Wie groß ist Ihre Vorfreude?
Alex Verginer: Die Vorfreude ist sehr groß. Für mich ist es ein Traum, der wahr geworden ist. Ich habe mich, seitdem ich klein bin, für ein solches Großereignis qualifizieren wollen und lange darauf hingearbeitet. Deshalb bin ich wirklich sehr froh.
Sie waren zuvor auch als Leichtathlet erfolgreich und haben unter anderem bei den Mehrkampf-Italienmeisterschaften Bronze geholt. Warum sind Sie letztendlich doch zum Bob-Fahren gekommen?
Ich habe bis vor vier oder fünf Jahren Zehnkampf gemacht und war zugegebenermaßen auch erfolgreich. Ich war also schon immer ein sportlicher Typ. Ich habe dann aber mit dem Bobfahren angefangen und habe beide Sportarten parallel betrieben. Nur wenig später hat mich Günther Huber kontaktiert, der 1998 in Nagano Olympiasieger im Zweierbob wurde. Ich habe dann mit ihm trainiert und gesehen, dass dieser Sport eigentlich wie gemacht für mich ist.
Lesen Sie das gesamte Interview in der Mittwoch-Ausgabe der TAGESZEITUNG.
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