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1.003 neue Corona-Fälle

Foto: SABES

In den letzten 24 Stunden wurden 831 PCR-Tests untersucht und dabei 120 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 883 positive Antigentests.

Am Mittwoch meldete der Südtiroler Sanitätsbetrieb 1.003 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. 120 Ansteckungen wurden mit einem PCR-Test nachgewiesen, zusätzlich gab es 883 positive Antigentests. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1.601.

Auch in den Krankenhäusern werden weniger Patienten behandelt. Auf den Normalstationen befinden sich 133 Personen, neun Patienten benötigen eine intensivmedizinische Behandlung. Drei Personen sind mit oder am Virus verstorben.

Bisher (09.02.) wurden insgesamt 833.051 Abstriche untersucht, die von 291.679 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (08.02.): 831

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 120

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 177.096*

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 833.051

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 291.679 (+180)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.220.315

Durchgeführte Antigentests gestern: 8.424

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 883

Nasenflügeltests, Stand 08.02.: 1.423.654 Tests gesamt, 15.726 positive Ergebnisse, davon 2.501 bestätigt, 479 PCR-negativ.

Anzahl der positiv Getesteten vom 08.02.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 172 = 17%
10-19: 209 = 21%
20-29: 97 = 10%
30-39: 133 = 13%
40-49: 143 = 14%
50-59: 106 = 11%
60-69: 63 = 6%
70-79: 36 = 4%
80-89: 29 = 3%
90-99: 14 = 1%
100+: 1 = 0%
Gesamt: 1.003 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 133

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 106 (Stand 7.2.22)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 26

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 9

Verstorbene: 1.374 (+3; 1F: 80-89, 2M: 80-89)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 16.989

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 259.726

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 276.715

Geheilte Personen insgesamt: 160.485 (+2.926)

* Die Anzahl der gestern (08.02.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 176.094 auf 176.093 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (24)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    mit 9 Intensivpatienten die dort wegen/mit Corona verbleiben müssen wäre Südtirol wieder als „weiss“ einzustufen“.
    Bis August 2021 wurde in Südtirol noch zwischen mit Corona oder wegen Corona Intensivpatient unterschieden, es hiess damals „täglich xx Intensivpatienten, davon yy ICU-Covid“. Wurde ohne jedwede Begründung eingestellt.

    Schweden hat übrigens heute sämtliche Massnahmen und Regeln beendet.
    Und wer sich das anschauen möchte kann das einfach so machen, es gibt keinerlei Einreisebeschränkungen mehr.

    Die Schweiz berät heute ob sie es kommende Woche dem Weg Dänemarks und Schwedens sofort komplett folgen oder ob das über einen Stufenplan erfolgen soll.

    So wie gestern gehören wieder 75 % der Neuinfektionen zur Altersgruppe bis 49 Jahre, Kinder schleppen es in die Familien, es ist eine Jedermannsinfektion. Die Instrumente Drohen und Einschüchtern funktionieren nicht mehr bei Jedermannsinfektionen.

    Es ist jetzt langsam Zeit eine tägliche Schadensliste zu berechnen welche das teilweise irrationale Festhalten an eigentlich immer sinnloseren Massnahmen täglich einfordert.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • esmeralda

      Sehr geehrter Herr Andreas,
      wie Sie wissen sollten, plant auch Italien, die Maßnahmen langsam zu lockern und im Idealfall ganz abzuschaffen. Die Entscheidung dafür wird in Rom von der Regierung getroffen. Sie können Ihre Ratschläge ja dort deponieren. Was in anderen Ländern geschieht, wird in Italien auf alle Fälle beobachtet und zur Kenntnis genommen. Ich ersuche Sie, etwas Geduld zu haben und nicht immer so zu drängen, besonders wenn man nicht die komplette Einsicht hat bzw. seine Informationen nur von ganz bestimmten, meistens zweifelhaften, jedenfalls tendenziösen Quellen bezieht.
      Vielen Dank

      • esmeralda

        PS: und hetzen Sie unsere lokalen Schwurblen nicht so auf, die sind ja jetzt schon ganz narrisch, verstehen die Welt nicht mehr, finden alles lächerlich und können einfach mit Fakten und Mathematik nicht umgehen.

    • andreas

      Deutscher, am deutschen Wesen wird weder die Welt noch Südtirol genesen.
      Du könntest dein profundiertes Wissen aber in deiner Heimatstadt und Bundesland jedem mitteilen, die freuen sich gewiss.

      Und wie schon geschrieben, lass das Lügen, deine Zahlen von Deutschland sind frei erfunden.

    • gorgo

      Deutscher, schleich dich, Andrease braucht hier kein Mensch, haben wir eigene einheimische schon genug, ab mit dir nach südtirolnews, hopp.

    • rumer

      @andreas
      Du hast leider komplett recht.
      Die Pandemie ist vorbei und keiner checkt es.
      In einem Bild-Interview wurde Lauterbach als Fachidiot betitelt.
      @lagrein
      für die faulen Italiener scheint Corona eine gute Ausrede fürs Nicht-Arbeiten-Müssen zu sein.

      • esmeralda

        @rumer, und die faulen Deutschen? was ist mit denen, gibts die gar nicht, oder? faul sind nur die Argumente der Impfgegner und Coronaleugner, die sind hohl wie eine Nuss und sinnlos wie ein Kropf. Die AfD z.B. war am Anfang voll auf Corona-Kurs, haben der deutschen Regierung sogar vorgeworfen, sie mache zu wenig gegen die Pandemie. Dann sind sie umgeschwenkt, als sie gemerkt haben, dass möglicherweise mehr Potential für sie dabei ist, wenn sie auf Protest gegen die Maßnahmen machen. Denen sind die Menschen eh komplett egal, das sind einfach Opportunisten, die ihre rechten Ideen irgendwie unters Volk bringen wollen. Vielleicht ist bei der Entwurmung das letzte Restchen Anstand mit entsorgt worden.

      • andreas

        @rumer
        Noch ein paar Jahre und dann schaun wir mal, wo Deutschland und Italien stehen.

        Eine grüne Kriegstreiberin, ein grüner Wirtschaftsminister, der keine Ahnung hat und ein Kanzler, der sich nicht traut zu entscheiden und sich als Abgeordneter und nicht als Kanzler äußert.

        Continental darf jetzt schon teilweise nicht mehr nach China liefern und beim ersten Konflikt mit China und dazu kommt es gezwungenermaßen, kann VW seine 43 Fabriken in China zusperren.
        Nordstream 2 können sie auch vergessen, da Putin nicht nachgibt und dies die erste Maßnahme wäre.

        Aber was soll, Hochmut kommt vor den Fall, wird der Deutsche auch noch merken.
        Und wenn schon die Springerpresse liest, lies mal die neuen Anschuldigungen gegen Döpfner.

        • kongo

          Wieviel Lagrein saufen diese beiden Dumpfbacken LAGREIN und ANDREAS schon vor dem Frühstück und dann den ganzen Tag,
          hier gross Sprüche abliefern könnt ihr, aber nicht im Stande sein selbst die eigene Unterhose zu wechseln.Typisch mehrfach geimpfte SVP Walsche,arrogante rechthaberische Muttersöhnchen.

  • noando

    so ein theater um eine simple sache – eine inszenierung!

    klar, mit omicron haben wir eine mutation, welche eine chance sein kann. ich sage auch: dieses risiko sollten wir eingehen. der großteil der bevölkerung ist auch dieser meinung (subjektive wahrnehmung/mein umfeld). deshalb: was macht ihr für ein tamtam, es wird sowieso alles geöffnet. wieder öffnen – zum pre-corona-zustand zurück zu kehren, ist doch keine kunst. das übertriebene getue wir wären zu spät, die aktuelle lage sei ein beweiss dass vor zwei jahren schon alles falsch gemacht wurde, ist reiner blödsinn und nur ein versuch aus der aktuellen stimmung politisches kapital zu schlagen. bestes beispiel: herr anderlan – wie ein zugvogel: den winter über nichts gehört von ihm und jetzt wird gezwitschert was geht.

    wichtiger wäre doch, wenn heuer vernünftig im voraus geplant würde (hat man sich ja bereits zweimal vorgenommen und zweimal hat es *tatsch* gemacht). anstelle sich die köpfe einzuschlagen, ob regeln eine woche früher oder später abgeschafft werden, wäre es doch sinnvoll einen plan für den winter 22/23 zu schmieden – einfach mal früh genug.

    aber die politik ist genau wie die bevölkerung müde vom thema. wenn dann in den warmen sommermonaten das virus verschwindet, möchte keiner die spaßbremse sein. sich zu verlassen, dass mit omicron tatsächlich das ende eingeleitet wurde, wäre aus heutiger sicht verfrüht. wie gesagt, wir hatten den vorsatz bereits – mal schauen was heuer geschieht. es wäre auch den impfgegnern zu raten, sich nicht zu weit aus dem fenster zu lehnen. sollte die pandemie doch nicht zu ende sein …

    ich hätte gern von der landesregierung, dass ein plan erstellt wird, welcher auf jeden fall den normalbetrieb der sanität garantiert (ohne das personal zu vesklaven). welcher vorab klar den best und worst case definieren: die impfpflicht, die triage, ein lockdown, eine verpflichtende privatversicherung, … oder eben gar nichts im best-case.

    • gorgo

      Korrekt. Dieses kindische „die Pandemie ist vorbei“-Geschrei nach jeder Welle nervt bald gleichviel wie Corona selbst.
      Aber gut vorbereitet zu sein bringt politisch nicht viel, ausser das Präventions Paradoxon mit sich, also beschränkt man sich darauf den worst case zu verhindern.
      Das sich Anderlan überhaupt noch traut, das Maul aufzureißen? Aber viele denken erstaunlich kurz, kaum scheint die Sonne, gab es niemals Regen und es wird gefordert, die Regenschirme zu verbrennen.

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