„Müssen den Fonds realisieren“
Mit dem Haushaltsgesetz wurde auch die Möglichkeit geschaffen, einen Weiterbildungsfonds für Südtirol einzurichten. Die SVP-Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof ist erfreut.
Mit Verabschiedung des italienischen Haushaltsgesetzes wurden jetzt die Voraussetzungen zur Errichtung eines eigenen Weiterbildungsfonds für Südtirol geschaffen. Damit wird einer langjährigen Forderung der Sozialpartner in Südtirol Rechnung getragen.
SVP-Landtagabgeordnete Magdalena Amhof freut sich über die Bestimmung, welche nun die Einführung eines lokalen, territorialen und interprofessionellen Fonds für Weiterbildung und Entwicklung möglich macht. Die SVP hatte dies vor einem Jahr in einem Beschlussantrag gefordert.
Dazu Erstunterzeichnerin Magdalena Amhof: „Wir haben uns für den Weg einer aktiven und präventiven Arbeitsmarktpolitik entschieden und eine Maßnahme dazu ist die Errichtung eines lokalen branchenübergreifenden Fonds, aus dem sich Südtirols Betriebe zum Zweck der Fortbildung, Qualifizierung und Umschulung ihrer MitarbeiterInnen bedienen können“.
So würde ein beträchtlicher Teil der Mittel im Lande bleiben, der derzeit als unternehmerische Pflichtabgabe in die staatlichen Fonds fließt. „Nun müssen wir den Fonds realisieren und Südtirols Betriebe gut informieren und aufrufen, den lokalen Fonds zu nutzen, um damit die Weiterbildungsmaßnahmen zu verstärken und die Entwicklung ihrer MitarbeiterInnen zu fördern“, betont Amhof.
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Kommentare (1)
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criticus
Aha, die Frau Amhof gibt`s die auch noch?
Muss ein wichtiges Thema sein, dass sich diese Dame meldet, denn zu den Themen:
– Strompreise
– Gaspreise
– Treibstoffpreise
– Mietwohnungspreise
– ca. 700 leerstehende WOBI-Wohnungen
– Wohnungsnot
– Gehaltsaufbesserung für Sanitätspersonal
– Gehaltsaufbesserung für Pflegepersonal
da herrscht tiefes Schweigen seitens Amhof.
Wem vertretet diese Dame eigentlich?