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Gelockerter Fernunterricht

Foto: SABES/ 123rf

Kindergartenkinder und Grundschüler müssen erst ab fünf Fällen in den Fernunterricht. Mittel- und Oberschüler werden nach Hause geschickt, wenn die halbe Klasse infiziert ist.

Da der Großteil der Neuinfektionen bei den Kindern und Jugendlichen nachgewiesen wird und viele Eltern daher zunehmend in Schwierigkeiten geraten, hat die Landesregierung entschieden, die Corona-Regeln an den Schulen zu lockern.

Demnach wird der Fernunterricht von zehn auf sieben Tage verkürzt.

In den Kindergärten und Grundschulen bleibt der Präsenzunterricht bei bis zu vier Fällen aufrecht, wobei sich die Schüler testen lassen müssen. Erst ab fünf Fällen wird die Klasse in den Fernunterricht geschickt. In den Mittel- und Oberschulen müssen die Hälfte der Schule infiziert sein, damit die Klasse vom Präsenz- in den Fernunterricht wechseln muss. Bei weniger Fällen dürfen die Kinder und Jugendlichen – mit Maske – in der Klasse bleiben.

Die Landesregierung wertet dies als wichtige Maßnahme, um Kindern und Jugendlichen den Präsenzunterricht so lange wie möglich gewährleisten zu können.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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