„Bin schlecht gefahren“
Bei der Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel konnten die Südtiroler Dominik Paris und Christof Innerhofer nicht vorne mitmischen.
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat am Freitag die (verkürzte) Abfahrt von Kitzbühel gewonnen.
Auf Rang 2 düste überraschend der Franzose Johan Clarey, der mit Startnummer 17 ins Rennen gegangen war.
Dritter wurde sensationell Clareys Landsmann Blaise Giezendanner, der mit Nummer 43 gestartet war.
Auch der Kanadier James Crawford, der mit der Nummer 24 am Start war, erreicht mit Platz 6 ein Super-Ergebnis.
Enttäuschend das Abschneiden der Südtiroler Top-Athleten:
Dominik Paris hatte im Ziel 2,22 Sekunden Rückstand auf den Sieger und kam nicht unter die Top 25. Christof Innerhofer wurde mit 1,70 Sekunden Rückstand auf Kilde 17.
Dominik Paris sagte in einer ersten Stellungnahme auf die Frage, wie er sich dieses schlechte Ergebnis erkläre: „Ich bin einfach schlecht Ski gefahren.“
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