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1.757 neue Corona-Fälle

Foto: WK

In den letzten 24 Stunden wurden 1.807 PCR-Tests untersucht und dabei 246 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 1.511 positive Antigentests.

In Südtirol wurden in den letzten 24 Stunden 1.757 neue Corona-Fälle gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz ist um 73 Punkte auf jetzt 2.992 gestiegen.

Die Zahl der Intensivpatienten ist um einen Patienten auf jetzt 17 gesunken.

In den Normalstationen werden 91 Covid-Patienten betreut, drei mehr als noch am Samstag.

Bisher (16.01.) wurden insgesamt 806.562 Abstriche untersucht, die von 284.274 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (15.01.): 1.807

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 246

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 128.952

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 806.562

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 284.274 (+589)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 2.910.986

Durchgeführte Antigentests gestern: 7.846

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 1.511

Nasenflügeltests, Stand 15.01.: 1.360.196 Tests gesamt, 8.190 positive Ergebnisse, davon 2.272 bestätigt, 464 PCR-negativ, 5.454 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.

Anzahl der positiv Getesteten vom 15.01.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 189 = 11%
10-19: 309 = 18%
20-29: 273 = 16%
30-39: 240 = 14%
40-49: 314 = 18%
50-59: 263 = 15%
60-69: 110 = 6%
70-79: 40 = 2%
80-89: 14 = 1%
90-99: 3 = 0%
100+: 1 = 0%
Gesamt: 1.756 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 91

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 58 (Stand 10.01.2022 19:00 Uhr)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 70

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 17

Verstorbene: 1.329 (+2; 1F 80-89; 1M 70-79)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 25.448

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 192.145

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 217.593

Geheilte Personen insgesamt: 105.598 (+1.226)

* Die Anzahl der gestern (15.01.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 127.201 auf 127.195 korrigiert.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (27)

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  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    das deutsche „RKI“ sammelt seit einigen Wochen die “ Omikron-Infizierten mit Symptomen“, sortiert nach Altersgruppe und Impfstatus.

    Drei Tatsachen stechen hervor:

    Die absoluten Hospitalzahlen dieser Variante sind komplett lächerlich (Die Gesamtzahlen beziehen sich auf 3 Wochen bei einem 83-Millionenvolk).Man hat in 3 Wochen in der Altersgruppe 18-59 zwei Opfer zu beklagen.Und jetzt wird es makaber, einer galt als „grundimmunisiert, einer als Vollgeimpft)
    Impfung egal wie aufgefrischt ist kein Infektionsschutz und bietet zugegebenermassen noch statistische Vorteile im Krankheitsverlauf, aber nicht Dramatisch besser.
    Bei Kindern/Jugendlichen steht die komplette Null für Intensivpatienten, seit 3 Wochen bei einem 83-Millionenvolk hat es kein Kind/Jugendlicher mit Omicron auf die Intensiv geschafft.

    Das darf jeder selbst anschauen, der wöchentliche RKI-Bericht ist frei einsehbar:

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-01-13.pdf?__blob=publicationFile

    Für die beschriebene Tabelle müsst ihr bitte bis Seite 26 scrollen.

    Es ist also kein Zufall warum die Hospitalzahlen in Südtirol stabil bleiben trotz explodierender Infektionszahlen.

    Vielleicht drängt jemand aus der Opposition einmal darauf die Sanität möge eine Statistik nur auf Omicronfälle bezogen veröffentlichen, die Zahlen liegen gewiss vor.
    Danach dürfte eine lebhafte Diskussion beginnen ob diese Zahlen weiterhin Gesellschaftsspaltung und Wirtschaftsvernichtung wert sind.

    Sonntagsgruss nach Südtirol

    • sougeatsnet

      @andreasmit Zahlen Sie haben den Bericht wohl nicht vollständig gelesen und ziehen total falsche Schüsse. Lesen sie bitte die Conclusio. Würde Sie irgend etwas verstehen, wüssten Sie,dass keine genauen Daten zu Omicron vorhandem sind, wie auch.
      @rumer Mathematik scheint nicht Ihr Ding zu sein.

    • rumer

      @andreas
      Danke für deinen Beitrag, aber wie Heinrich Heine schon sagte: die Tiroler sind von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie laufen jedem Angstmacher hinterher ohne eigenes Hirn zu verwenden.

      • andreas1234567

        Hallo @rumer,

        solche Aussagen ärgern mich.
        Zumindest dort wo ich kursiere (hochalpine Bergbauernwirtwschaft) ist man misstrauisch gegenüber dem „Neuen“ und schaut sich das erstmal an.

        Wer einmal einen Blick auf die Seite des bäuerlichen Beratungsrungs wirft kann danach gern noch einmal wiederkommen und mir das Lied vom dummen Südtiroler Bauernseppl vorsingen.

        http://www.bring.bz.it

        Da darf man sich nichts von Schwätzern erzählen lassen welche irgendwas Idiotisches wie altbabylonische Tempeltänze oder multisexuelles Strassentheater studiert haben ,sich gerne vom Land durchfüttern lassen würden und deshalb das Märchen vom dummen und versoffenem Bauern der den ganzen Tag faul vor dem Hof hockt und auf seine Subvention wartet erzählen.

        Diese Schwätzer leben wohlfeil, kommod und anstrengungsfrei in einer Provinz dessen Wohlstand von denen errichtet wurde die jetzt als Deppen,Trottel und und habgierige ,beschränkte Ewiggestrige beschimpft werden.

        Gilt auch für Nord-Tirol, war immer auch gern im Wetterstein und Karwendel Gast

        Gruss nach Südtirol

        • rumer

          @andreas
          da bin ich voll deiner Meinung, du sprichts mir aus der Seele. Ich habe dieses Zitat von Heine ironisch gemeint, da die MultiVaxAllesImpfer in diesem Forum dieses Zitat öfters gegen die Südtiroler-Impfskeptiker hier im Forum gebraucht haben.
          In diesem Sinne: Ein Guter hebts, ein Letzer kann sich impfen. Altes Tiroler Sprichwort von 2021

  • sougeatsnet

    @andreas_schwurbler ich zitiere einfach:
    Gottfried Tappeiner: Die Wirtschaft hat die Krise bislang besser überstanden, als man es sich hätte erwarten können. Das bedeutet nicht, dass es der Wirtschaft rosig geht, aber um einen solchen Schock zu verarbeiten, braucht es eine leistungsstarke Struktur und die ist vorhanden. Und das gilt erstaunlicherweise nicht nur für Südtirol, sondern auch für Italien.
    Eine Arbeitslosenrate von 3,5% deutee auf Vollbeschäftigung. Offensichtlich sind die von der Covidkrise Bereiche nicht so wirtschaftsrelevant, wie es manche gerne hätten.

  • tirolersepp

    Es geat wias geaut , guat so

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