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Lockdown für Ungeimpfte

Aufgrund der rapide ansteigenden Corona-Neuinfektionen ändert die römische Regierung die Regeln für die Quarantäne – und schickt Ungeimpfte in den Lockdown.

Aufgrund der rapide ansteigenden Corona-Fallzahlen wird die römische Regierung die Regeln für die Quarantäne ändern: Geboosterte, also Personen mit drei Impfungen, müssen bei einem Kontakt mit einem Infizierten nicht mehr in Quarantäne.

Dasselbe gilt für Personen mit zwei Impfungen, wenn der zweite Piks nicht länger als vier Monate zurück liegt.

Für Ungeimpfte bleibt  die Quarantänedauer bei zehn Tagen, hieß es am Mittwochabend.

Auch wird die Regierung den Super Green Pass auf fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens ausdehnen. Es kommt also faktisch  ein Lockdown für Ungeimpfte.

Ab dem 10. Jänner ist der Zugang zu Restaurants, Hotels und zu öffentlichen Verkehrsmitteln nur mehr Geimpften oder Genesenen gestattet.

Die 2-G-Regel gilt künftig auch in in den Aufstiegsanlagen der Skigebiete, in Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbädern oder Fitnesscentern.

Ein negativer Corona-Test reicht also nicht mehr aus.

Experten gehen davon aus, dass in Italien bald 10 Millionen Personen in Quarantäne sein könnten. Derzeit sind es 2,5 Millionen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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