Die Fusion
Die mit Jahresbeginn 2022 anstehende Fusion der Tiroler AlpenBank AG und der Vorarlberger Walser Privatbank AG lässt die größte Privatbank Westösterreichs mit Sitz im Vorarlberger Kleinwalsertal entstehen.
„Die beiden Banken AlpenBank und Walser Privatbank werden künftig ihre Kräfte bündeln und so gestärkt als Alpen Privatbank AG in mehreren Ländern auftreten. Durch diese Fusion entsteht die einzige Privatbank Westösterreichs mit Spezialisierung auf anspruchsvolles Vermögensmanagement für den wohlhabenden Mittelstand“, erläutert Dr. Andreas Gapp, Vorstand des Mehrheitseigentümers, der Walser Raiffeisen Holding. Die Märkte, in denen sich die Alpen Privatbank bewegen wird, sind Tirol, Salzburg, Südtirol, Trentino, sowie das Kleinwalsertal, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
„Das Beste aus zwei Banken“
Als Vorstände dieser neuen Bank fungieren Dipl.-Volkswirt Florian Widmer, MBA (Vorsitzender), und Dr. Heidi Verocai-Dönz, AlpenBankvorstand Mag. Martin Sterzinger wird zukünftig am Standort Innsbruck als Generalbevollmächtigter tätig sein. Zur gemeinsamen Zielsetzung meint Widmer: „Durch diese Fusion wollen wir noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und sie erfüllen, indem wir die Vorzüge und Stärken beider Häuser vereinen.“
„Wichtig ist uns“, so Dr. Heidi Verocai-Dönz, „die in vielen Jahren erworbene Expertise und die mehrfach ausgezeichnete Betreuungsqualität beider Banken zu bündeln und weiter auszubauen.“ Und die erfahrene Bankerin ergänzt: „Private Banking heißt für mich Kompetenz, Beziehung und Vertrauen.“
Zeitlich wird die Fusion mit 3. Jänner 2022 abgeschlossen sein.
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