Verweigerte Behandlung
In Trient ist ein 50-jähriger Corona-Verharmloser gestorben, der eine intensivmedizinische Behandlung verweigert hat.
Kaum zu glauben, aber wahr!
In Trient ist ein ungeimpfter Corona-Patient im Krankenhaus gestorben, der eine intensivmedizinische Behandlung verweigert hat.
Wie mehrere italienische Medien berichten, hat der aus Deutschland stammende, aber in Trient wohnhafte Mann sich geweigert, sich intubieren zu lassen.
Der Mann war vor einer Woche mit starken Atemproblemen ins Santa-Chiara-Krankenhaus gebracht worden.
Nachdem sich sein Zustand verschlechterte, musste der Mann auf die Intensivstation verlegt werden. Die Ärzte erklärten dem Mann und seinen Angehörigen, dass er künstlich beatmet werden müsse.
Der Patient lehnte dies ab.
Selbst der Lebensgefährtin gelang es nicht, den Mann davon überzeugen, den intensivmedizinischen Maßnahmen, die die Ärzte vorschlugen, zuzustimmen.
Am Donnerstagabend verstarb der Mann.
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Kommentare (12)
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andreas
Sollte es noch so einen Fall geben und das wird es, mit richterlicher Anordung zwangsbehandeln und gut ist.
Die Störungen der Impfgegner nehmen so langsam beunruhigende Ausmaße an.
waldhexe
Andreas du spinnst total, anscheinend brauchst du frische Luft
exodus
@ yannis Sie sind besonders respektlos Ihren Mitmenschen gegenüber. Ich sage, jedem seinen Willen und ein Problem weniger…..
sorgenfrei
Mein mitglied hält sich sehr stark in grenzen… mein mitleid gilt den pflegekräften, die einen toten mehr zu beklagen haben….
kritiker
laut Gesetz kann jeder, nachdem er ordentlich aufgeklärt wurde, therapeutische Maßnahmen ablehnen. Nur muss er dann logischerweise auch die Konsequenzen tragen.