„Sehr gute Buchungslage“
Warum die Skigebiete sehr zuversichtlich sind, wie sie vom Österreich-Lockdown profitieren – und was bei steigenden Infektionszahlen passieren würde.
Tageszeitung: Herr Sartori, vergangene Woche gelang auf der Regionenkonferenz ein Durchbruch. Demnach dürfen die Skigebiete grundsätzlich auch in orangen und roten Zonen geöffnet bleiben. Wie groß ist die Zuversicht, dass tatsächlich die ganze Skisaison stattfinden kann?
Helmut Sartori (Präsident des Verbandes der Seilbahnunternehmen): Die Zuversicht ist schon sehr groß. Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten Tagen die definitive Bestätigung bekommen, dass in oranger und roter Zone offengelassen werden kann.
Finden kommendes Wochenende die meisten Eröffnungen der Skigebiete statt?
Ja, die meisten eröffnen dieses Wochenende – der Rest folgt am Wochenende danach.
Wie sieht die Buchungslage aus? Ist ein großer Ansturm zu erwarten, wenn man mit Saisonstarts aus der Vor-Corona-Zeit vergleicht?
Bis jetzt haben wir über den ganzen Winter eine sehr gute Buchungslage. Man merkt, dass das Interesse am Skifahren wieder da ist. Dementsprechend sind wir zuversichtlich, dass wir einen guten Winter haben werden.
DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW LESEN SIE IN DER DIENSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (11)
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hallihallo
das interview wurde wohl vor dem dekret des landeshauptmanns geführt.
jetzt weiß niemand ob lifte und hotels öffnen können. und wenn bis gestern gäste gebucht haben, kommen heute die ersten stornierungen.
schließlich hat diese nachricht es auf die ersten seiten der nationalpresse geschafft.
ja jetzt hat es die landesregierung wohl geschafft, die geimpften zu strafen, denn die nowaxler können weiter zur arbeit, ja selbst nach bozen zur arbeit pendeln und danach vor 18,00 ihr feierabendbier trinken. die lachen die impfbefürworter und die landesregierung nur aus.
und den geimpften wird die lebensgrundlage genommen, obwohl nicht mal 10 personen auf der intensivstation sind.
was soll man da noch sagen.
sepp
Wer einen patscher glaubt lügen beitl bleibt lügenbeitl