Die Beinahe-Katastrophe
Das hätte übel enden können: Im Eingangsbereich der Stadtbibliothek von Bruneck hat sich der der Gipsverputz an der Decke gelöst. Zum Glück hielt sich dort gerade niemand auf.
In der Bibliothek von Bruneck herrscht eigentlich immer ein reges Kommen und Gehen. Die Besucher in der Librika spazieren dabei ausnahmslos durch jenen Eingang, bei dem es am frühen Dienstagnachmittag beinahe zu einer Katastrophe gekommen wäre.
Denn: Gegen 15.00 Uhr löste sich der Gipsverputz im Eingangsbereich.
Über die gesamte Fläche der Eingangsloggia krachte die Deckenschicht auf den Boden. Es macht sich wie ein kleines Wunder aus, dass just zu diesem Zeitpunkt niemand durch die Tür spazierte oder sich gerade für eine kurze Zigarettenpause oder einen kleinen Plausch unter dieser Decke aufhielt.
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Kommentare (11)
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franz19
Einheimische Firma …so funktioniert es ,die Arbeiter werden appaltiert und die Einheimischen verdienen Geld ohne nichts zu tun und dann dieser Pfutsch…
kritiker
saubere Pfuscharbeit
morgenstern
Vorsicht, es kann genauso eine Pfuschplanung sein.
prof
Bevor man dumme Kommentare schreibt,sollte man doch abwarten wer die Schuld hat.
franz19
Mit den heutigen Kleber passiert sowas nicht oder wie oft bei der Verarbeitung ist es viel zu kalt…