„Etwas erleben“
Südtirols Katholische Jugend (SKJ) war unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsbestimmungen im September und Oktober in den verschiedenen Bezirken unterwegs, um die Mitglieder zu besuchen.
Der gemeinsame Konsens: Die letzten eineinhalb Jahre waren für die Arbeit mit Jugendlichen nicht einfach. Umso mehr freuen sich alle wieder gemeinsam mit anderen etwas zu erleben.
Die Bezirkstreffs sind jedes Jahr eine gute Möglichkeit des Austausches und des Kennenlernens. Die Mitglieder der Landesleitung, des Hauptausschusses und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom SKJ-Büro nutzten die Gelegenheit, den Kontakt mit den eigenen Ortsgruppen zu pflegen und auszubauen. Unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsbestimmungen konnten die Bezirkstreffen in diesem Jahr vor Ort abgehalten werden.
„Beim gemeinsamen Austausch wurde eines ganz klar: Die letzten eineinhalb Jahrewaren für die Gruppen nicht einfach. Ihre Tätigkeiten waren teilweise auf Eis gelegt oder konnten nicht in gewohnter Art und Weise stattfinden“, erklärt Simon Klotzner, 1. Landesleiter von Südtirols Katholischer Jugend und meint weiter: „Umso schöner ist es zu sehen, dass alle motiviert sind, wieder voll durchzustarten und sich auf die Aktionen in ihren Dörfern, auf Bezirks- und Landesebene freuen.“ Bei den Bezirkstreffen wurde auchdie Gelegenheit genutzt das Jahresprogramm, das in diesem Jahr unter dem Motto „Ich glaube an mich, an dich, an uns“ steht, vorzustellen. Natürlich wurde auch die Neuerscheinung „Die Katholische Jugend in Südtirol – Einblicke in mehr als 100 Jahre kirchliche Kinder- und Jugendarbeit“ präsentiert.
Gemeinsam wurde gelacht, Informationen ausgetauscht, die Mitglieder konnten ihre Fragen stellen und Anliegen vorbringen.
„Es besteht einfach der Wunsch, mit anderen Jugendlichen wieder etwas zu erleben, Ausflüge zu machen und Feste zu feiern. Deshalb freuen sich auch viele auf das SKJ–Festl und die Gipfelkreuzaktion. Südtirols Katholische Jugend will mutig und laut sein, nicht nur im „jung sein“, sondern auch im „Christ/in sein“,“ fasst Simon Klotzner zusammen.
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