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„Se ne vada in Austria“

Wie der Infektiologe Matteo Bassetti die Anwältin Renate Holzeisen in einer La7-Sendung in die Schranken gewiesen hat.

Bassetti beschwerte sich darüber, dass die Medien den Impfgegnern zu viel Raum geben würden. In Richtung von Holzeisen sagte er: „Schweigen Sie oder gehen Sie nach Österreich. Ihr Mann, der ein Arzt ist, sollte sich besser einen anderen Job suchen.“

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (47)

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  • schwarzesschaf

    Und wenn es dannpassiert das vor der intupation sind dann wimmern sie ich will nicht sterben und hätte ich mir nur die spritze geben lassen

  • sukram

    Die Wortwahl ist nicht angemessen und es wäre besser, etwas zu deeskalieren. Allerdings hätte es Frau Holzeisen mit der 2G Regel in Österreich auch nicht einfach. Sie könnte in Österreich ohne Impfung nicht mehr zum Friseur gehen.

  • t-joe

    heracleummantegazziani: Was sind denn falsche Tatsachen; Tatsachen sind immer wahr, sonst wären es ja keine Tatsachen, so weit alles verstanden?

  • andreas

    @wollpertinger
    Bassetti hatte durchaus Recht, auch in der Schärfe, mit welcher er die Holzeisen angegangen ist.
    Österreich deshalb, weil dort auch die 2 G Regeln gilt und die Holzeisen mit ihrer Ideologie dort auch nicht weit kommen würde, das hat eigentlich wenig mit nationalistisch oder faschistisch zu tun.

    Ärgerlich ist, dass Bozen als Zentrum dieser Coronaleugner genannt wurde.

    • heracleummantegazziani

      Bin ich nicht deiner Meinung. Es ging in der Diskussion ja nicht darum, ob es in Österreich besser oder anders ist, oder ob man sich an den österreichischen Regeln orientieren sollte, Holzeisen hat ja nicht auf Österreich verwiesen. Nur dann hätte der Einwurf Bassettis Sinn gehabt.
      Holzeisen hat schon sonst genug Blödsinn von sich gegeben auf den er eingehen hätte können, etwa den Bericht der EMA, der nicht das aussagt was Holzeisen behauptet.

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