Der schrittweise Übergang
Weil sich das Vergabeverfahren verzögert, führen SAD und Libus bis Mitte Dezember weiter die außerstädtischen Busdienste durch – aber nicht alle.
von Heinrich Schwarz
Schon bald wird im öffentlichen Nahverkehr in Südtirol vieles anders sein. Vielleicht nicht für den einzelnen Fahrgast, aber in organisatorischer Hinsicht.
Mit Sonntag, 14. November startet die Inhouse-Gesellschaft SASA mit den rund 30 neuen Linien, die ihr gemäß entsprechendem Dienstleistungsvertrag mit dem Land übertragen wurden. Es handelt sich um Linien, die aus dem Umland in die Stadtzentren von Bozen und Meran führen, etwa jene in Passeier, Ulten und Sarntal sowie die Hauptlinien im Unterland und Überetsch. Diese Linien wurden bislang vorwiegend vom privaten Unternehmen SAD von Ingemar Gatterer bedient.
„Dies ist der erste wichtige Schritt der Neuorganisation der Busdienste in Südtirol“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
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