Ohne Auto
Mehr als drei Viertel der Touristen reisen derzeit mit dem Privatwagen nach Südtirol. Jetzt soll die Erreichbarkeit Südtirols nachhaltiger gestaltet werden.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (4)
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wichtigmacher
Super, dann können ja die Touristiker zum Ausgleich den betuchten Piefkies protzige, PS-strotzende Leihwagen anbieten, (z.B. Porsche GT3 oder MERCEDES 6,3 AMG) mit denen man dann über die Dolomitenpässe brettern kann wie z.B. ein Luxushotel in Taisten auf der Webseite anpreist…..
equalizer
Ich kann mich noch gut erinnern, dass in den 50er, 60er Jahren regelmäßig eine Verbindung (Sonderzüge) Deutschland – Meran für organisierte Bahnreisen bestanden hat. Die IDM-Experten machen aber lieber teure Image-Werbung auf deutschen TV-Sendern, als konkrete Alternativen den wachsenden Verkehrslawinen (z.B. Paket vom Heimatbahnhof bis zum Hotel mit Shuttle-Diensten während des Urlaubs, Abo für Öffis o. ä.) auszuarbeiten und zu bewerben. „Zurück in die Zukunft“ könnte ein Arbeitstitel sein
sigmundkripp
Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Alfreider! 2017 hat die STF im Landtag den Beschlussantrag zum direkten Railjet Bozen – Wien eingebracht. Und schon 2019 ist er gefahren! Er wird vom Land Südtirol mit 1 Mio € jährlich mitfinanziert. Bravo!! So muss es weiter gehen: Direkter Schnellzug München – Meran und ein ebensolcher von Verona nach Innichen. Wenn das ebenso nur jeweils 1 Mio € pro Jahr kostet, ist das eine Bagatelle gegen die hunderten Millionen, die derzeit und geplanter Weise in Autotunnels gesteckt werden! Ich hoffe, die Botschaft kommt in den Gremien des HGV an!