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„A bissl die Grippe“

Der Filmemacher Andrea Pizzini hat den Fall einer Familie aus Kurtatsch dokumentiert, in der plötzlich drei Familienmitglieder mit einem schweren Corona-Verlauf im Krankenhaus gelegen haben – ein Familienmitglied hat nicht überlebt.

SEHEN SIE SICH DAS VIDEO AN.

Die zwei Schwestern (Foto: Screen/Wellenbrecher)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (40)

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  • nadine06

    Ich bin der Meinung : Schade daß es meistens die Falschen erwischt ,
    Obwohl von vielen
    “ Dagegenschreiern “ nichts mehr zu hören ist . Sind sie etwa geläutert oder ????

  • andreas

    Täglich sterben Menschen durch Alter, Krankheit, Unfall, Suizid oder auch Leichtsinn.

    Warum Pizzini seid Beginn der Pandemie annimmt, das Leid in dieser Form präsentieren zu müssen, ist mir aber schleierhaft.
    Es bewirkt eigentlich nur, dass die, welche sowieso schon Angst haben und da gibt es einige, noch mehr Angst bekommen.
    Hinter jeden Tod, unabhängig der Ursache, gibt es menschliche Schicksale und Tragödien, nicht nur bei Corona.
    Auch würde mich interessieren, welche „Welle“ er eigentlich brechen will.

    • fliege

      @andreas
      Deinen Worten kann ich mich anschließen. Warum aber finden dann in dieser Zeit kritische Hinterfragungen, wohlgemerkt auch von Fachleuten (und nicht den sog. Verschwörungstheoretikern usw), keinen Platz?

    • jennylein

      @andreas
      „Warum Pizzini seid Beginn der Pandemie annimmt, das Leid in dieser Form präsentieren zu müssen, ist mir aber schleierhaft.“

      Hast du Pizzini vorher gekannt? Ich nicht. Beantwortet das deine Frage?

      Das einzige was seine Filme bewirken ist das die Panischen noch panischer werden.

    • heracleummantegazziani

      Das wurde schon x-Mal geschrieben. Der Ausgangspunkt waren die zahlreichen Fakenews, die Pandemie sei alles nur ein Schauspiel und in Wirklichkeit seien die Intensivstationen leer. Schwurblerkram eben, den du für gewöhnlich auch kritisierst.
      Die Wellenbrecher sind die Pfleger und Ärzte, die von Anfang an alles gegeben haben, um ein Ausufern der Infektionszahlen zu verhindern. Die Frage, welche Welle er brechen will ist also sinnlos.
      Klar stehen hinter jedem Tod menschliche Schicksale, aber normalerweise wird hinsichtlich „normaler“ Todesfälle auch nicht so viel Schwachsinn produziert, besonders von Menschen, die davon profitieren.

      • andreas

        Und was hat das Schicksal einer Familie mit deiner Version von Wellenbrecher zu tun?
        Wobei laut deiner Definition „die Wellenbrecher“ dann doch der bessere Titel gewesen wäre um zu vermeiden, dass jemand annimmt, dass er sich selbst als Wellenbrecher sieht.

        Auch frag ich mich, warum die Sanität einen privaten Filmer auf eine Intensivstation lässt, die Verwandten sich aber von einem Sterbenden nicht mehr verabschieden durften.

        • heracleummantegazziani

          Das ist ja nur ein Teilaspekt des Ganzen. Es kommen einfach beide Seiten zu Wort, denn dass die Impfgegner bzw. Pandemieleugner dem Krankenhauspersonal nicht glauben haben sie besonders in diesen Kommentarspalten zur Genüge bewiesen. Betroffene und deren Angehörige zu Wort kommen zu lassen wirkt da sicher mehr, um den Skeptikern vor Augen zu führen, dass die Krankenhäuser nicht riesige Filmstudios für einen Science Fiction Film sind und waren.
          Das mit dem Verabschieden ist auch so eine Falschmeldung der Pandemieleugner. Das ist auch ein Thema, das in den Kurzbeiträgen aus der Reihe Wllenbrecher widerlegt wird.
          Wer mit „Wellenbrecher“ gemeint ist, geht aus den Beiträgen gut hervor. Man muss sie halt auch ansehen und nicht nur blind drauflosschreiben.

      • waldhexe

        Also hat er einen sinnlosen Namen

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