Erfundene Geschichte
In den (a)sozialen Netzwerken wird behauptet, ein 15-Jähriger wäre nach einer Corona-Impfung gestorben. Eine klassische Fake-News.
In (a)sozialen Netzwerken wird behauptet, ein 15-jähriger Schenner hätte nach der Covid-19-Schutzimpfung eine schwere Komplikation erlitten und wäre in der Folge verstorben.
„Nichts davon ist wahr“, teilt der Sanitätsbetrieb mit.
In einer Aussendung heißt es:
„Es gibt diesen Fall nicht, weder in Schenna noch im restlichen Burggrafenamt. Auch in allen anderen Krankenhäusern und Gesundheitsbezirken gibt es den Fall nicht. Es handelt sich demnach um eine absolute Fake-News zu deutsch 100prozentige Falschmeldung.“
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Kommentare (14)
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sukram
Wenn jemand eine derartige Fakenews verbreitet, müsste er/sie aus meiner Sicht zur Verantwortung gezogen werden.
2xnachgedacht
aha….hat sich verbreitet wie ein lauffeuer de meldung.. nor bin i obr schun froah, dasses die tz sn usw gibt…de wos des nu extrs broattretn, sischt hat i va den ibrhaup nix keart…