„Keine Maske für Geimpfte“
Nach der Ausdehnung der Green-Pass-Pflicht auf alle Arbeitsbereiche fordert hds-Chef Philipp Moser eine einheitliche und klare Regelung.
Die italienische Regierung hat beschlossen, die Green-Pass-Pflicht auf alle Beschäftigten im öffentlichen und privaten Sektor auszudehnen.
Der hds – Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol fordert in diesem Zusammenhang eines: eine klare und einheitliche Regelung.
„Keine Frage: Wir müssen alles unternehmen, um im nahenden Herbst und Winter weitere Lockdowns und Zwangsschließungen zu vermeiden“, betont hds-Präsident Philipp Moser.
„Mit dem Grünen Pass wurde ein Instrument eingeführt, welches mit anderen weiteren Maßnahmen hilft, die Pandemie endlich in den Griff zu bekommen. Daher ist die Anwendung dieses Instruments sicher sinnvoll. Allerdings fordern wir hier eine klare, einheitliche Regelung, die einfach umzusetzen und zu kontrollieren ist“, unterstreicht Moser.
Zudem müssten alle einzelnen Sektoren gleichbehandelt werden. „Es darf keine Ungleichbehandlungen geben. Alle hätten sich an die gleichen Regeln zu halten ohne Ausnahmen“, so der hds-Präsident.
Zusätzliche Vorteile für Green-Pass-Inhaber
Der hds fordert abschließend auch weitere Vorteile für Inhaber des Grünen Passes, wie etwa keine Maskenpflicht in Büros und bei Besprechungen am Arbeitsplatz in geschlossenen Räumen bei Einhaltung des Mindestabstandes. Aktuell besteht in geschlossenen Räumen nach wie vor die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
„Diese Pflicht sollte abgeschafft werden, wenn Mitarbeiter den Grünen Pass haben!“, fordert hds-Präsident Philipp Moser.
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Kommentare (7)
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devils_son
für mich braucht keiner was abschaffen – weil mir davor keiner was angeschafft hat!
ist Eigenverantwortung so schwer?
alfons61
Ohh Heiland Schreck. Nachn Pinzger Tiefenbrunnet meldet sich jetzt auch der Moser Philipp.
Haltet doch alle 3 euer blödes Maul.