„Unseren Kindern schuldig“
SVP-Arbeitnehmer-Chefin Magdalena Amhof ruft dazu auf, alles dafür zu tun, dass der Präsenzunterricht dauerhaft möglich ist.
„Unsere Kinder und Jugendlichen haben jetzt eineinhalb Jahre Ausnahmezustand vorbildhaft ertragen. Nun ist es Zeit, dass wir Nägeln mit Köpfen machen und Kindern und Jugendlichen wieder eine Perspektive in Form des Präsenzunterunterrichts bieten“, betont Magdalena Amhof, Vorsitzende der SVP-ArbeitnehmerInnen.
Es sei wichtig, so Amhof, dass jede und jeder sich darüber bewusst wird, welche Ausnahmesituation unsere Kinder und Jugendlichen im vergangenen Jahr durchleben mussten. „Wir sind unseren Schülerinnen und Schülern schuldig, alles dafür zu tun, dass der Präsenzunterricht jetzt zur dauerhaften Aussicht wird“, sagt Amhof.
Sie appelliert deshalb nochmals mit Nachdruck an alle, ihren Beitrag hierfür zu leisten, sei es in Form der Impfung, der Testung, jedenfalls unter Berücksichtigung der drei G-Regel.
Natürlich stehe das Recht auf Bildung im Vordergrund, es gehöre allerdings auch zur Wahrheit, so Amhof, dass nicht wenige Erziehungsberechtige durch das Homeschooling an ihre Grenzen kamen. „Umso wichtiger ist es, dass wir für die Familien und für die Eltern wieder Planungssicherheit herstellen, indem wir alles daran setzen, ein sicheres Schuljahr zu ermöglichen“, unterstreicht Amhof.
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