Die Pass-Kontrollen
Am Sonntag wurden bei Verkehrskontrollen auf den Südtiroler Pässen 36 Verstöße festgestellt – die meisten wegen nicht angepasster Geschwindigkeit.
Am vergangenen Sonntag wurden wieder gezielte polizeiliche Kontrolldienste im Bereich der Straßenverkehrssicherheit durchgeführt. Gemeinsames Ziel dieser Kontrollen ist die Gewährleistung eines reibungslosen Verkehrs und der Verkehrssicherheit für Lenker und Mitfahrer sowie das Unterbinden aller Arten von Fehlverhalten im Straßenverkehr.
Die Vorbeugungs- und Überwachungstätigkeit hat in Südtirol 16 Pässe oder Ortschaften (Mendelpass, Sellajoch, Grödnerjoch, Würzjoch, Kreuzbergpass, Gampenpass, Jaufenpass, Timmelsjoch, Karerpass, Penser Joch, Stilfser Joch, Reschen- und Furkelpass sowie Sarntal, Ritten und Pustertal) betroffen. Dabei wurden 16 Streifen eingesetzt, mit insgesamt 32 Beamten der Staatspolizei, der Carabinieri, der Finanzwache und der Verkehrspolizei.
An den Verkehrskontrollstellen wurden 143 Fahrzeuge – davon 67 Motorräder – und 90 Personen überprüft.
Insgesamt wurden 36 Verstöße festgestellt, also deutlich mehr als am dritten Kontrolltag am vergangenen 14. August, als es 19 waren. Der Hauptgrund war nicht angepasste Geschwindigkeit.
Insgesamt wurden bei den durchgeführten Verkehrskontrollen in diesem Sommer in den vier Provinzen Belluno, Bozen, Sondrio und Trient 718 Fahrzeuge kontrolliert, davon 496 Motorräder. Dabei wurden 136 Ordnungswidrigkeiten festgestellt, hauptsächlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit.
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