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Digitale Verwaltung

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Die Chancen, dass die öffentliche Verwaltung endlich digitaler und unbürokratischer wird, steigen.

Der Recovery Fund der EU, der über 200 Milliarden Euro für Italien vorsieht, könnte der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung einen enormen und längst fälligen Schub verleihen. Südtirol erhofft sich einen Anteil des Geldes, um die millionenschweren Investitionen stemmen zu können.

„Betroffen ist nicht nur die Landesverwaltung, sondern auch die Gemeinden und der Gesundheitsbereich. Es geht darum, die öffentliche Verwaltung zukunftsfitter und zugänglicher für den Bürger zu machen“, erklärt Landeshauptmann Arno Kompatscher.

So solle es in Zukunft möglich sein, Ämtergänge jederzeit und vom eigenen Wohnzimmer aus einfach und spontan zu erledigen.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (7)

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  • rumer

    Beim italienischen Staat UND unserer Südtiroler LR habe ich nicht die geringste Hoffnung, dass die Bürokratie abgebaut wird. Südtirol hat 50000 öffentlich Bedienstete, das sind 10000 zu viel. Die EsseVuPi will dieses Wählerklientel nicht verschrecken und baut auf deren Unterstützung beim Umsetzen von unliebsamen Massnahmen.

  • tirolersepp

    Aufpassen – der Landesdienst beschäftigt zweidrittel weibliche Bedienstete !

    Also an alle weiblichen Arbeitssuchende – auf in den Landesdienst !

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