„Hilfe vor Ort leisten“
Die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit erteilt der Forderung der Grünen, ein Aufnahmeprogramm für afghanische Flüchtlinge hierzulande zu planen, eine Absage.
Vielmehr gelte es, wennschon, die Nachbarländer Afghanistans zu unterstützen, damit Schutz und Hilfe in der Region sichergestellt wird.
Die Grünen fordern im Regionalrat, ein Programm aufzulegen, um Flüchtlinge gezielt in die Provinzen Bozen und Trient zu holen.
Die neue Situation in Afghanistan – die früher oder später so zu erwarten war – sollte aber vielmehr in der Region selbst gelöst werden, statt die Menschen über tausende Kilometer nach Europa zu holen, meint die Süd-Tiroler Freiheit.
Auch regierende Parteien in Deutschland und Österreich, so z.B. die CDU/CSU oder die ÖVP, hätten ablehnend auf die Forderung reagiert, Migranten aus Afghanistan aufzunehmen. „Die Ressourcen sollten besser in die Infrastrukturunterstützung für an Afghanistan grenzende Aufnahmeländer investiert werden“, betont die Regionalratsabgeordnete Myriam Atz Tammerle. „So oder so muss diese geopolitische Krise auf EU-Ebene angegangen werden. Regionale Alleingänge sind keine Lösung!“
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Kommentare (16)
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Hilfe vor Ort leisten… de spinnt jo!!!
Soll sie umifohrn!
leser
Roger
Hisch wieder nicht verstanden wos die tammerke gsogg hot
Sie redet von unterstüzung und ausbau an angrenzende nachbarländer
Glaubst du, due richtige hilfe ist wahrscheinlich 2 bis 5 millionen flüchtlinge in europa zu verteilen?
Selbst wenn foppa 10 bei ihr zu hause aufnehmen würde ist das keine lösung bei aller tragik dieser situation
enfo
Es bringt ja nichts in diese Regionen zu investieren. Alles Geld was man rüberschickt wird in Waffen investiert. Lassen wir die doch endlich in Ruhe, denn das ist alles was sie wollen. Wer sind wir denn, dass wir einem Volk vorschreiben, wie sie zu leben haben. Wenn sie nach der Scharia leben wollen, na dann bitte. Das geht uns nichts an.
leser
Enfo
Die afghanische wirtschaftsleitung besteht im wesentlichen darin
Als grösster opiumpriduzent der welt hat es 40% anteil
40% macht der export von bodenschätzen (vor allem lithium für musks batterien) aus der überwiegend von frauen und kinderarbeit abgebaut wird
Und der rest sind spenden weltweit
Nun stell dir vor etwa gut die hälfte ist in der hand der taliban
Und noch dazu das abkommen dass man ghani freies geleit gegeben hat sich mit 160 millionen dollar in due vereinigten emirate abzusetzen
Komisch, dass der westen und deren geheimdienste nichts davon wussten
Dafür springen jetzt china und russland in die presche und übernehmen due abnahme der drogen und bodenschätze
enfo
Ich stimme Ihnen großteils zu und mir ist schon klar was hinter dem Krieg gegen den Terror steckt. Aber die Taliban sind ein Kind der USA und wenn Russland und China das Regime akzeptieren, dann kann man ihnen das nicht vorwerfen.
Weiters möchte ich anfügen, dass Menschen, die es nicht schaffen in Frieden zu leben, sollte man einfach die Zeit geben, bis sie sich selbst ausradieren und nicht sie versuchen in ein System zu drängen, das ihnen nicht behagt oder gegen ihre Kultur ist.
erich
Des war a einmalige Gelegenheit, die STF Leit verscherbln mir an die Österreicher, im Gegenzug nehmen mir Afghanen auf. Beade a Geschäft gmocht.
@ leser: die faulen Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika lassen wir täglich in Massen rein! Aber die bedrohten Christen in Afghanistan versorgen wir vor Ort! Streng dein Hirn on, soweit oans vorhondn isch.
leser
Roger
Sieh es so
Die faulen wirtschaftsflüchtlinge wie du sie nennst, nehmen wir auf als ausgleich für das, dass wir als europäisches wirtschaftswunder ihnen seid jahrhunderten ihre bodenschätze mehr oder weniger klauen
Und dass dank deren ausbeute dur mit den rohstoffen dein handy beduenen kannst und ignoranten blödsinn schreiben kannst
gerhard
Anzahl der in Afghanistan lebenden Menschen:34.500.000, 34 MILLIONEN !!!
Anzahl der einheimischen Soldaten in Afghanistan. ca. 200.000
Anzahl der IS Kämpfer : ca 80.000
Bewaffnung der Soldaten :
Hubschrauber, Kampfflugzeuge, Panzer, moderne Waffen
Bewaffnung der IS Kämpfer:
Messer und uralte russische Gewehre
Wenn natürlich der Staatspräsident abhaut, die Soldaten desertieren,
wenn das Land und die Bevölkerung zu feige ist, sich gegen 80.000 Idioten aufzulehnen,
Ja dann ist es doch nicht mehr als Recht und Billig, das wir unsere Söhne ins Kriegsgebiet schicken um dem feigen Pack Wohlstand und Sicherheit zu garantieren. Wenn ausländische Soldaten gegen die IS Kämpfer kämpfen, ja dann brauchen doch die Afghanen nicht tun. Sollen doch die Anderen sterben!
Die kommen doch lieber zu uns und lassen sich hier versorgen.
Ist doch kein Problem, hunderttausend Sozialschmarotzer mehr oder weniger, wir habens doch!
leser
Gerhard
Du schlauer
Dass es im afghanistankonflikt nicht um die afghanen geht hast du noch nicht kapiert
Studier mal ein busschen den naostkonflikt und verstehe die intetessen der amis, dann lernst du vielleicht, dass es um etwas anderes geht