„Sorgen haben zugenommen“
Zum internationalen Tag der Jugend stellte der Jugendring die Ergebnisse der Corona-Umfrage vor. Die Stimmung hat sich verschlechtert.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (12)
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andreas
Die machen einen großen Fehler.
Jugendliche grundsätzlich als „Opfer“ von allem hinzustellen, ist schon mal falsch, da dies die Unsicherheit und Ängste verstärkt.
Hat z.B. ein Kind das Pech, eine militante, esoterische und vegane Impfgegnerin als Mutter zu haben, liegt es auf der Hand, dass auch das Kind eine recht eigentümliche Einstellung bekommt.
Die Stimmung der Eltern trägt viel zu der von Jugendlichen bei und wenn sie zuhause den ganzen Tag nur hören, dass die Politik alles falsch macht und alles nur Pfeifen sind, glauben sie es halt.
Bei den Jugendlichen merkt man auch, welche Eltern gegen die Walschen sind, die laufen dann mit T-Shirts der STF und deren Merkheft rum und reden recht viel Blödsinn.
Auch beim Klimaschutz sehen sie durchaus ein, dass die Träumereien mancher Fundamentalisten nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, da es in unserer Gesellschaft so radikal nicht umsetzbar ist.
Jugendliche sollen durchaus gehört werden, ihnen aber den Eindruck zu vermitteln, sie wüssten es besser, ist etwas bizarr.
ostern
Diese Jugendlichen haben keine Kriegsjahre erlebt,
ich wünsche es ihnen bestimmt NICHT, aber ein Nachdenken
gewissermaßen wäre notwendig. Es nutzt gar nichts wenn Jugendgruppen
sich die KZ, wie z.b. in Mauthausen ansehen, und nichts dabei
daraus lernen. Zum Großteil ein verwöhnter „Haufen“