Medienkompetente Schüler
Die SVP-Abgeordneten Magdalena Amhof und Jasmin Ladurner schlagen vor, an den Schulen mehr Medienkompetenz zu vermitteln. Wie das gelingen soll.
von Heinrich Schwarz
Der Konsum von sozialen Medien und Internet habe in den vergangenen Jahren stark zugenommen und bringe einen dauerhaften sozialen und kulturellen Wandel mit sich, sagen die SVP-Landtagsabgeordneten Magdalena Amhof und Jasmin Ladurner. Deshalb sei Medienkompetenz für die gesamte Gesellschaft eine Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts.
Amhof und Ladurner haben einen Beschlussantrag eingereicht, wonach die Medien an Südtirols Schulen verstärkt gefördert werden soll. „Kinder und Jugendliche, die im digitalen Zeitalter leben, verfügen nicht automatisch über digitale Kompetenzen. Die Fähigkeit, mit Medien verantwortungsvoll umzugehen und sie den eigenen Bedürfnissen und Zwecken entsprechend zu nutzen, muss erst erlernt werden“, begründen sie den Beschlussantrag.
MEHR DAZU – UND WAS DER ANTRAG KONKRET VORSIEHT – LESEN SIE IN DER DIENSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (6)
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criticus
Passt ja gut zusammen. Frau Ladurner kann den Jugendlichen gleich das „Urlaubs-Treppenhüpfen“ und wie man Landtagskollegen per Facebook in den Rücken fällt, zeigen.
Und Frau Amhof? Von der hört man ja kaum was. Auch egal, Hauptsache die beiden bekommen ein Batzen Geld. Oder?
pingoballino1955
Die Vorschläge des Team K ablehnen als SVP und dann mit dem Hintertürchen mit denselben Vorschlägen nachkommen-was soll das? Ist wohl politischer NONSENS!
zeit
Oh de zwoa sein gefährlich und d…..
na12
Medienkompetenz haben die Schüler in den letzten Jahren genug gelernt. Eher sollten die 30+ Medienkompetenz lernen. Die glauben einen jeden Blödsinn. Sind auf telegram und kaufen einen fake green pass, den sie dann nicht erhalten, glauben eine jede Verschwörungstheorie etc.