Das Kupferschmelzen
Am Samstag 7. und Sonntag 8. August wird im ehemaligen Kupferbergwerk Prettau ein mittelalterlicher Schmelzofen gebaut.
Wie die Menschen im Mittelalter einen Schmelzofen bauten und darin Kupfer schmolzen, zeigen das Landesmuseum Bergbau und ein Mittelalterverein am 7. und 8. August sowie am 11. und 12. September am Standort Prettau.
Besonders im Mittelalter zählte Kupferschmelzen zur höchsten Handwerkskunst, ist doch das Kupfer eines der begehrtesten Metalle. Wie das damals genau vor sich ging, zeigen demnächst das Landesmuseum Bergbau und der Terlaner Mittelalterverein „Niedertor mit Gefolge“.
Am Samstag 7. und Sonntag 8. August wird im ehemaligen Kupferbergwerk Prettau ein mittelalterlicher Schmelzofen gebaut, am 11. und 12. September schließlich versucht, aus dem PrettauerZementkupfer das glänzende Metall zu schmelzen.
An beiden Wochenenden wird das „Gefolge“ rund um den Tiroler Adeligen Sigmund von Niedertor von 10 bis 17 Uhr am Nikolaus-Stollen seine Zelte aufschlagen und den Gästen historisch getreu sein Handwerk vorführen.
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