Blutige Nasen
Nach den Gewaltvorfällen in Meran: Die Süd-Tiroler Freiheit fordert mehr Präsenz der Ordnungskräfte und eine bessere Videoüberwachung.
Am vergangenen Freitag ereigneten sich gleich fünf Gewaltvorfälle in Meran.
Schnittverletzungen, blutige Nasen und aufgeschlagene Lippen sind die Bilanz der Gewalt. „Meran wird immer mehr zu einem Problemfall und oft sind Ausländer in Gewaltverbrechen involviert. Es muss endlich etwas unternommen werden“, betont Alexander Leitner, Ortssprecher der Süd-Tiroler Freiheit und Spitzenkandidat bei der nächsten Gemeinderatswahl.
Die Ordnungskräfte waren im Dauereinsatz. Die Randalierer, größtenteils Ausländer, lieferten sich unabhängig voneinander Schlägereien mit Messern und Fäusten. Auch Passanten wurden durch die Angreifer in Mitleidenschaft gezogen. „Die Meraner haben ein Recht auf Ordnung und Sicherheit. Es darf nicht sein, dass sich viele Bürger nicht mehr sicher fühlen können“, unterstreicht Leitner.
Es brauche mehr Präsenz der Ordnungskräfte, eine bessere Einbindung der Jugenddienste, eine bessere Videoüberwachung und eine konsequente Verfolgung der Täter. Vor allem aber müsse man kriminelle Ausländer sofort abschieben, ist Leitner überzeugt. „Mit der Haltung der vergangenen Stadtregierung von Grünen und SVP wird sich aber nichts verändern!“
Für die Süd-Tiroler Freiheit Meran ist deshalb klar: Meran hat ein Sicherheitsproblem, über das nicht mehr länger geschwiegen werden darf. „Der politische Stillstand muss endlich beendet und Meran wieder in die richtige Richtung bewegt werden, um die Stadt wieder sicher zu machen“, bekräftigt Leitner abschließend.
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