„Wie Orban“
Obwohl sie in der zuständigen Kommission sitzt, wird Julia Unterberger in Sachen Zan-Gesetz von den „Dolomiten“ geschnitten. Was die Senatorin dazu sagt.
Im Parlament wird zurzeit das umstrittene Zan-Gesetz behandelt.
Die „Dolomiten“ haben dazu in den letzten Tagen wiederholt Dieter Steger und Meinhard Durnwalder interviewt, die im Senat mit den Rechten gegen das Gesetz votiert haben.
Fraktionssprecherin Julia Unterberger hingegen kam nicht zu Wort – obwohl sie in der zuständigen Kommission sitzt.
Auf Facebook nimmt die SVP-Politikerin dazu Stellung – und riskiert, für den Rest der Legislatur vom „Tagblatt“ komplett geschnitten zu werden:
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Kommentare (26)
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tiroler
Die Dame wurde aus dem Lsndtag gewählt. Bei den Psrlsmentswshlen dann einfach auf die SVP Liste nach oben getan. Soweit zum Thema Orban
besserwisser
@tiroler: sie hat nicht mehr kandidiiert. im unterschied zu anderen sesselklebern und berufspolitikern hat sie keinen wirtschaftlichen bedarf. und im unterschied zu ihren kollegen ist sie auch in der lage gesetzestexte zu lesen, zu verstehen.
und, unabhängig vom standpunkt: sie hat rückgrat und steht zu ihren positionen. soviel respekt muss auch jemand der sich tiroler nennt entgegenbringen!
leser
Tiroler
Du vollpfosten
Du weisst , oder willst nicht wissen, welche soldaten der weinbergweg hat
Ein steger z.b. musste sein landtagsmandat abgeben und wurde dann dank den ebners doch wieder reaktiviert
Du bist ein typischer veryreter der mehrheitluchen dummheit des wahlschafes, dank dir braucht es keine statistiken um das zu verstehen
Unterberger kann man im schlimmsten falle nur vorwerfen, dass sie unter der SVP nach rom gegangen ist, weil es eben nur so möglich ist
Aber grundsätzlich können ihr die anderen hampelmänner nicht mal das wasser reichen und eines noch, des geldes wegen muss sie sich das nicht antun, was die anderen zwei nicht behaupten können
criticus
Das ist eben das Modell Südtirol. Einer zieht immer die Fäden im Hintergrund!
leser
Criticus
Nur unsere fädenzieher haben mehr gemeinsamkeiten mit katschinskys, orbans usw. Als mit merkels usw.
Aber offensichtlich fühlt man sich dort wohler
steve
Unser dolomythisches Pfarrblatt…
pingoballino1955
Tagblatt ,welches??? hahaha,muss man wohl nicht lange nachdenken-Journalistische Diktatur PUR:Zum Schämen in Südtirol.
leser
Pingopallino
Würde man dem weinbergweg die öffentlichen geldzuflüsse abgrenzen oder man würde das kartellgesetz anwenden, dann würde seine narrenfreiheit auch anders aussehen
Aber dank der folgsamkeit und käuflichkeit der politik findet das nicht anwendung
pingoballino1955
leser………Folgsamkeit??? DUMMHEIT!!!
kritiker
typisch Dolomiten. Ebnerland
robby
Mit dem Zan – Gesetz darf Julchen von den heiligen Brüdern nicht mehr diskriminiert werden und darf auch von der ersten Seite strahlen.
morgenstern
Das kommt davon wenn sie eine Zeitung eine Partei hält. Und wer Frau Unterberger ist dafür verantwortlich dass es soweit kommen konnte?