„Eine Sekkiererei“
Regeln für Feste: Die Landesregierung solle das Ehrenamt nicht weiter schikanieren, fordert die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
„Die Sekkiererei der Landesregierung nimmt kein Ende“, ärgert sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Die nun von der Landesregierung beschlossenen Auflagen für das Abhalten eines Festes seien eine Schikane und schaden dem Ehrenamt.
Laut den neuen Regeln der Landesregierung für das Abhalten eines Festes benötigen Erwachsene den europäischen Grünen Pass, Kinder einen negativen Nasenflügeltest und Tanzen ist nur mit Mundschutz erlaubt, wenn der Tanzpartner nicht aus demselben Haushalt stammt. „Diese Regeln führen lediglich dazu, dass kaum Feste organisiert werden und vielen Vereinen wichtige Einnahmen ausbleiben“, schreibt die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
„Es kann nicht sein, dass für Feste, die meist von ehrenamtlichen Vereinen ausgetragen werden und fast immer im Freien stattfinden, strengere Regeln gelten als für Gastronomiebetriebe“, kritisiert Peter Gruber, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit.
Er appelliert daher an die Landesregierung, die Corona-Maßnahmen für Feste umgehend auf dasselbe Niveau wie für Gastronomiebetriebe abzusenken.
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Kommentare (4)
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ostern
Die Fussballsiege Italiens können ohne Regeln
gefeiert werden. In den Stadien spudern sich die Fans
lediglich an. In der Gegend Siegesplatz wird ausgelasssen
gefeiert und Sachschaden angerichtet.
Den Vereinen, in Südtirol,(hauptsächlich Chöre und Musikkapellen) wird
vorgeschrieben wie sie sich zu verhalten haben, soweit , dass
das Vereinsleben unmöglich gemacht wird.
Mit einem gesunden Hasverstand der Politiker könnte das anders aussehen.
criticus
Bei den deutschsprachigen Südtiroler wird „sekkiert“ und bei den italienischsprachigen Südtiroler machen sich unsere Politiker in die Hosen! Siehe Fußballfeiern in Bozen und Meran. Und unsere Vereinsobmänner schlucken alles, anstatt sich zu wehren.
luis2
Ich frage mich wo ist die Verordnung des LH für die Fans des Fußballs, aber nein sie dürfen alles, alles ist erlaubt.
So kann man die Gesellschaft spalten, die einen werden schikaniert weil sie freiwillig zu Gunsten der Bevölkerung arbeiten.
Na danke freiwilliger Verein und die glaubwürdige Politik dieser gut bezahlten Damen und Herren,