„Hilfreiche Maßnahme“
Nachdem der Tourismus in Italien in der Vorpandemiezeit rund 13 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen hat, gehe es laut Tauber nun darum, die touristischen Betriebe wettbewerbsfähiger zu gestalten.
„Dazu gehören auch die Investitionen in die Qualität des Angebotes im Betrieb. Die zur Verfügung gestellten Geldmittel aus dem EU-Programm zur Förderung der Wirtschaft werden damit zielgerichtet zur Stärkung der touristischen Strukturen eingesetzt. Allerdings müssen die Kriterien und der Zugang zum Superbonus so unkompliziert wie möglich gehalten werden, damit die Geldmittel auch effizient eingesetzt und wirken können“, betont Tauber abschließend.
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