„Nicht neutral“
Heinz Peter Hager, Statthalter von René Benko in Bozen, hat die Sinloc-Studie analysiert und kommt zu einem anderen Ergebnis: Das Virgl-Projekt sei der Sieger.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (55)
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fliege
Wieso eigentlich nicht auf den Virgl? Somit würde dieser endlich mal aufgewertet und käme auch den Boznern zugute. Und eines muss man neidlos anerkennen. Was Benko anpackt, ist nicht schlecht.
andreas
Virgl wäre mit der Seilbahn ein super Standort, das Problem ist halt, dass wenn noch das Kaufhaus von Benko dazu kommt, die Touris bzw. auch Einheimische, sich nur noch am Walterplatz und max. Obstmarkt aufhalten und in den Lauben und Museumstraße die Geschäfte schließen müssten.
Wird sowieso interessant, wieviele der Ketten noch in den Lauben bleiben, wenn das Benkokaufhaus öffnet.
Sobald einige Läden leer stehen, wird der Stadtteil immer uninteressanter.
philgrill
ich bin dafür dass der Ötzi in der Altstadt bleibt. Dann parken die Touristen in Bozen Mitte und laufen dann quer durch die Stadt um zum Ötzi zu kommen. dann haben alle was davon. Ich finde es auch für den Eindtuck von Bozen besser als wenn sie bei einem Riesenkaufhaus mit der Seilbahn starten und damit dann über das unansehliche Bahnhofsgelände und die Umfahrungsstraße fahren.
philgrill
…. und ihnen dann noch zwangsläufig Geld aus der Tasche gezogen wird weil niemand geht zu Fuß auf den Virgl. Also 2x Eintritt
pingoballino1955
Sind wir schon soweit,dass die Landesregierung sich von SIGNA und Co. belehren lassen muss?
george
Lasst dem Mann vom Hauslabjoch endlich die ewige Ruhe. Er möge endlich an einem würdigen Platz begraben werden oder bringt ihn doch wieder dorthin zurück, wo er gefunden wurden und begrabt ihn dort.
waldemar
Den Ötzi zwischen Quästur und Gefängnis?? Nein Danke! Der Virgl ist die eleganteste Lösung. Zudem hoffe ich auch weniger lästige Touristen im Zentrum zu sehen.
george
Hager und Benko, denen geht es ja gar nicht darum einen guten Standort für das Archeologiemuseum, sondern einzig allein für sich Geld und Gewinn zu scheffeln.
andreas
Genau und Ritzolli, Tosolini oder Athesia geht es um das Gemeinwohl.
Die Laubenkönige haben Unmengen an Geld verdient mit ihren Läden. Einer hat z.B. sein Geschäft in die Streitergasse verlegt und hat mit der Vermietung unter den Lauben mehr als er je mit dem Laden verdient.
Nebenbei bist du kein Bozner, es geht dich also nicht wirklich etwas an.
george
Willst wohl mir hinein interpretieren, dass ich das bei Ritzolli, Tosolini, Athesia u. co. anders meine, abgesehen davon, dass ich auch ein wenig Bozner bin. Du sagst das hier vom Gemeinwohl, nicht ich.
‚andreas‘, du gehörst ja zu diesen Materialisten, Geschäfts- und Unternehmerlobbisten und siehst ja alles immer nur von dieser Seite her. Wo bleibt einmal deiner innere, tiefere Sicht und Weisheit? Ist für dich ja immer nur unnützes Geschwafle, oder könnte doch einmal etwas Umfassenderes dahinter stecken?
gorgo
Hoffentlich sind nicht alle Bozner so teppet.
Benko soll euch die versprochene Naherholungszone mit Seilbahn bauen, war ja als ‚Geschenk‘ gedacht, (für euch und sein Kaufhaus) aber gefälligst seine Finger vom Ötzi lassen.
Das ist ja widerlich.
george
Auch ‚paco‘ ist einer von denen, „perbacco“. 😀