„Nicht nachlässig werden“
Der SVP-Landtagsabgeordnete Helmut Tauber zeigt nur wenig Verständnis dafür, dass die Teststationen in den Gemeinden sukzessive abgebaut werden.
Die Meldungen, dass die Gemeinden die aufgebauten Teststationen nun sukzessive abbauen bzw. die Zeiten reduzieren, stößt bei Landtagsabgeordneten Helmut Tauber auf wenig Verständnis. Durch die konsequente und kapillar angelegte Test-Strategie und die Beschleunigung der Impfkampagne habe es Südtirol nämlich geschafft, so Tauber, den Inzidenzwert auf unter 50 zu drücken, und somit die Voraussetzungen zu schaffen, dass Südtirol staatlicherseits als weiße Zone eingestuft werden kann.
„Diese günstigen Voraussetzungen dürfen wir nun nicht leichtfertig auf das Spiel setzen, indem wir in den Gemeinden die Testkapazitäten spürbar reduzieren“, meint Abgeordneter Helmut Tauber. „Im Gegenteil, weil das Coronavirus immer noch vorhanden ist, müssen öffentliche Verwaltungen, Betriebe aber auch Privatpersonen weiterhin vorsichtig bleiben, die allgemeinen Corona-Schutzmaßnahmen einhalten und die Teststrategie mit den Nasenflügeltest weiterhin forcieren“.
„Bevor ein Großteil unserer Bevölkerung nicht vollständig geimpft bzw. genesen ist, können wir uns nicht leisten, beim Schutz vor dem Coronavirus nachlässig zu werden“, betont Tauber abschließend in seiner Presseaussendung.
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Kommentare (13)
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schwarzesschaf
Herr Tauber dank ihrer hin und her politik sind die leute nun stuff
treter
Der liebe Tauber hat nur Angst dass er seine Bude, pardon sein Hotel in Feldthurns wieder zusperren muss….. So siehts aus!
schwarzesschaf
Ps auch wenn man dieneue verordnung anschaut fängt man nur mit den kopf zu schütteln. Ein beispiel? Im öffentlichen Hsllenbad ist das Virus ansteckender als im Hotel, könnt ja verstehn wenn die gäste nur im hotel wäre aber vormittag in meran nachmittag auf der alm mit 100 leuten umd am abend in der sauna und hallenbad des hotels. Da frqge ich mich wo ist der unterschied